Dienstags haben die Kinder lange Unterricht und essen in der Schule. Das ist der Tag, an dem ich für uns etwas mit Spinat machen kann. Der Mann liebt ja Palak Paneer - indisches Spinat-Curry. Und jetzt habe ich aus dem Joghurt-Curry mal eine Spinat-Paneer bzw. Feta-Version gemacht.
Bevor ich euch hier in der Sommerzeit nur einen Salat nach dem anderen hochlade, jetzt auch mal wieder ein leckeres Gericht mit Reis und ein bisschen asiatisch. Eigentlich würde man hier Thai-Basilikum verwenden - da man das aber nur um Asia-Laden oder online bekommt, habe ich einfach normales Basilikum genommen. Schmeckt genauso gut!
Indisches Essen wird hier sehr geliebt. Das ist absolutes Soulfood - oder Comfort Food, wie man ja jetzt sagen muss. Dieses Gericht ist jetzt kein 1:1 Original-Rezept - eher eine Kreation von mir mit den Backkartoffeln in indischer Soße. Also nenne ich es jetzt einfach mal Backkartoffel-Curry.
Sticky Reis mit Mango - also klebriger Reis ist ein thailändisches Dessert, das mit Kokosmilch gemacht wird. Man kann das ganze natürlich auch als Kokos-Milchreis bezeichnen und somit als Hauptgericht essen.
Der Mann und ich haben mal ein halbes Jahr in Nepal verbracht. Ein tolles Land - liebe Menschen, eine tolle Natur und Landschaft und ein lautes, wuseliges Kathmandu mit leider sehr viel Smog. In Nepal sind ständig irgendwelche Streiks und so kam es auch mal zu einem Fahrverbot für mehrere Tage, sodass es plötzlich in Kathmandu so unfassbar ruhig war und sich der Smog sogar einmal auflöste und wir von der Straße aus den Mount Everest sehen konnte. Das war schon beeindruckend.
Diese Soße habe ich neulich schon einmal zu Reis gemacht - weil mir aber das Foto dafür nicht so gelungen ist, wollte ich es nochmal kochen und dabei dachte ich dann, dass es sicherlich auch richtig lecker als Asia Nudeln daherkommt. Da ich es in der Nudelversion noch einen Tick passender fand und ich ja auch weiß, dass ihr gerne Asia-Nudeln esst, lade ich euch jetzt diese Version hier hoch.
Immer, wenn ich weiß, dass ich ganz viel auf dem Zettel habe für die kommende Woche, landen Tortellini aus dem Kühlregal in meinem Einkaufswagen. Damit kann ich bei der Familie immer punkten und entweder ich mache dann ein altbewährtes Ruck-Zuck-Rezept wie diese oder diese damit, oder ich probiere etwas Neues aus. Dieses Mal schwebten mit Asia-Tortellini vor. Und auch hier mache ich es mir gerne einfach und kaufe TK-Asia Gemüse oder TK-Wok-Gemüse.
Heute endlich mal wieder ein leckeres Curry! Blumenkohl kann man ja sehr gut in Soße verstecken - das habe ich bisher allerdings nur mit Pastasoßen gemacht. Jetzt dachte ich, versuche ich das doch auch mal in einem Curry um auf Sahne zu verzichten und die Soße schön sämig zu machen. Ich habe dann noch knuspriges Tofu zugegeben, man kann aber genauso gut Geschnetzeltes zugeben, für alle, denen Tofu zu speziell ist.
Der Teenager in diesem Haus ist großer Japan-Fan. Er steht total auf Ramen-Nudeln und bisher gab es sie für ihn nur im Restaurant. Als wir im Urlaub ein japanisches Restaurant sahen, es dort aber keine wirklichen vegetarischen Gerichte für den Rest der Familie gab, musste er verzichten und ich nahm mir vor, jetzt endlich mal ein Ramen-Nudeln-Rezept für ihn zu machen.
Mir stand der Sinn nach einem leckeren, sämigen Kartoffeltopf - Pak Choi hatte ich noch im Kühlschrank - ob sich das gut kombinieren ließe? Pak Choi ist ja eher in der asiatischen Küche zu finden - wie wäre ein Kartoffeltopf, der ein bißchen in Richtung Asia geht? Warum eigentlich nicht?
Für Sushi würde ich alles stehen und liegen lassen - und mein jüngeres Kind inzwischen auch - zumindest für "Knusper Sushi". Da wir hier auf dem Dorf keinen Japaner haben, muss ich Sushi selber machen und habe mich gestern an Tempura Rolls versucht. Erst dachte ich, das mache ich einmal und nie wieder - aber NEIN, es ging doch echt gut!
Um die Rezeptsammlung um die typischen indischen Currys, die wir lieben, zu vervollständigen, habe ich hier jetzt auch noch das Paneer Butter Masala für euch.
Diese Woche gab es bei uns diesen leckeren asiatischen Klassiker. Chop Suey ist wohl aus einer Reste-Verwertung entstanden und bedeutet so viel wie "verschiedene Stücke". Das können verschiedenste Gemüsesorten sein, Fleisch oder Tofu und wer mag auch Pilze. Die Pilze habe ich bei uns einfach mal weggelassen und für den Rest tatsächlich geschaut, was der Kühlschrank so hergab.
Meine Lieben, da bin ich wieder! Ich wünsche euch an dieser Stelle noch schnell ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, ihr hattet schöne Festtage und einen entspannten Jahreswechsel!
Alle Rezeptbilder aus meinen Büchern sind jetzt auch online zu finden, damit ihr sie in der App in euren Favoriten speichern könnt und sie so nicht in Vergessenheit geraten.
Alle Rezeptbilder aus meinen Büchern sind jetzt auch online zu finden, damit ihr sie in der App in euren Favoriten speichern könnt und sie so nicht in Vergessenheit geraten.
Ich bin heute ein wenig spät dran mit dem Hochladen eines neuen Rezepts. Ich komme gerade aus dem Garten. Mein Projekt "Terrasse" musste unbedingt heute fertig werden. Ich habe gestern einen Busch rausgerissen, der mich genervt hat und habe dort heute übrige Terrassenplatten verlegt.
Nach diesem schönen bunten Wochenende hängt die gesamte Familie hier ein wenig durch. Während ich mit meinen Mädels in Rotterdam unterwegs war, haben sich die Männer hier bei uns von Samstag auf Sonntag getroffen mit den Kindern im Schlepptau, denn die Kinder sind auch ganz dicke miteinander. Jeder hatte also seine kleine Party - und allesamt mit viel zu wenig Schlaf und viel zu viel Süßigkeiten, Snacks und ungesundem Essen. Heute musste daher dringend wieder Gemüse auf den Tisch!
Meine Lieben, ich bin wieder da! Ich hoffe, ihr hattet schöne Ostertage!
Diese kleine Auszeit hat mir sehr gut getan. Wir sind für ein paar Tage Richtung Dänemark abgedüst. Ohne Nachrichten zu hören, ohne Social Media, ohne Politik-Wahnsinn und Pandemie-Alarm, ohne Dinge für Schwiegermutter zu regeln, ohne irgendwas. Einfach nur mal "sein", nichts müssen und mit den Kindern eine gute Zeit haben. Das war fantastisch und das kann ich nur jedem empfehlen!
Ein Curry hatten wir schon länger nicht mehr - und nachdem ich euch neulich das Erdnuss-Kokos-Curry in den Wochenplan gepackt habe, dachte ich, eine Version mit Kichererbsen wäre bestimmt auch nicht schlecht! :-)
Wir hatten schon so lange kein indisches Essen mehr - das musste jetzt ganz dringend mal wieder auf den Speiseplan! Statt unserem Lieblingsgericht "Palak Paneer" habe ich einfach mal ein Joghurt Curry gemacht - mit dem, was der Kühlschrank so hergab.
Asia Nudeln sind ja immer etwas feines - und am besten, wenn es ruck zuck geht und "all in one" aus dem Thermomix. Als Gemüse habe ich hier Pak Choi verwendet - den gibt es eigentlich das ganze Jahr über im Supermarkt - wer diese asiatische Kohlart nicht bekommt, kann auch Chinakohl verwenden....
Gestern brauchte ich ein Express-Rezept. Alle hatten großen Hunger und das ist kein Zustand, den man hier bei uns lange ausreizt. Also Kühlschrank auf, geschaut, was da ist und dann gings los:
Neulich hatte ich im Supermarkt in der Asia-Abteilung "Udon"-Nudeln entdeckt und gedacht, dass ich die unbedingt mal ausprobieren muss. Dafür habe ich mir eine Sesam-Asia-Nudel-Variante überlegt, über die die Familie...
Diese chinesische Suppe oder Eintopf, liegt jetzt schon seit 1 Jahr auf meiner Festplatte. Ich hatte sie kurz vorm Lockdown gemacht - und dann startete die verrückte Zeit, in der plötzlich auch die Regale mit Dosensuppen leer gekauft wurden - nur die Asia-Suppen wollte keiner.
Endlich kann ich euch die "mix dich glücklich Rezeptbox"-Neuigkeit verkünden! Und ich freue mich sehr darüber, dass das Projekt jetzt in Produktion geht! Das ganze letzte Jahr habe ich überlegt wie ich euch eure Wünsche erfüllen kann....
Hach, sieht das nicht schön frühlingshaft aus?
Hier kommt ein leichtes, leckeres Curry für euch mit Spinat, Erbsen und Tomaten in Kokosmilch. Ein absolutes Express-Rezept - weil weder Spinat noch Erbsen eine lange Garzeit haben - und die Tomaten zum Schluss dazugegeben werden. Parallel dazu kocht der Reis und wenn alles "chop chop"** läuft , habt ihr euer Essen ohne Aufwand in weniger als 20 Minuten auf dem Tisch!
Hier kommt das Rezept für euch:
**schnell & zügig
Wir hatten gestern mal wieder total Lust auf Sushi. Wir, das sind der Mann und ich - die Kinder essen sowas nicht. Reis und Füllung geht - Algenblatt geht für sie gar nicht. Ist aber nicht schlimm, bleibt mehr für uns. :D (UPDATE Oktober 2024: wir müssen jetzt teilen! Die Kinder lieben inzwischen Sushi! Ich musste dem Teenager gerade Sonntag erst beibringen, wie man Sushi selber macht. Hat er richtig gut hinbekommen!)
Gestern ist mir mein armer, trauriger Wok fast auf die Füße gefallen, als ich etwas gesucht habe. Ich hab ihn wirklich schon so lange nicht mehr benutzt, dass er schon fast zugestaubt war. Das geht nun wirklich nicht. Daher durfte der Thermomix gestern nur schnell die Soßenbasis mixen und danach den Reis kochen, während im Wok gebraten und gebrutzelt wurde.
Wenn ihr keinen Wok habt - eine große Pfanne tut es auch!
Hier kommt das Rezept für euch:
So wie ich für euch jede Woche einen Wochenplan mache, so erstelle ich für mich auch immer einen groben Plan, was ich die kommende Woche kochen und ausprobieren möchte. Dafür kleben an meiner Kühlschrank-Seitenwand inzwischen Massen an Post-Its-Zettel mit Rezeptideen. Das, was ich kochen möchte, klebe ich bei meiner Planung unter die Magnete mit den Wochentagen an der Kühlschrank-Front. Anhand dessen plane ich dann grob meine Einkäufe für die Woche oder schiebe Rezeptideen hin und her. Das hat sich inzwischen sehr bewährt, denn oft fallen mir Ideen in den ungünstigsten Momenten ein und dann kritzle ich sie einfach auf die kleinen gelben Klebeblöcke, die inzwischen überall rumliegen und die Rezeptidee landet schlussendlich an meinen Kühlschrank und nicht in Vergessenheit.
Auf dem Zettel für diese Idee stand "Süßkartoffel Erdnuss Huhn Reis" - nur diese Begriffe erzeugen dann ein bestimmtes Bild in meinem Kopf und ich setze es dann um mit dem, was ich so im Kühlschrank habe. Manchmal kommt auch etwas ganz anderes raus - und manchmal UMP (Ungewollte Matsche-Pampe) - in diesem Fall ist aber tatsächlich das rausgekommen, was ich mir vorgestellt habe - ein leckeres Curry mit weicher Süßkartoffel und Geschnetzeltem, was dem Ganzen einen schönen Biss gegeben hat. Dazu dann Paprika für die Farbe im Essen und weil Paprika immer geht, finde ich.
Und damit ihr wisst, wovon ich die ganze Zeit spreche, kommt hier das Rezept für euch:
Indische Currys sind für mich absolutes Soulfood! Es gibt an manchen Tagen nichts besseres! :-) Neulich wurde ich von einer Leserin gefragt, ob ich eine Idee hätte, wie man ein Kichererbsen-Curry umsetzen könnte, dass sie sonst beim Inder gegessen hat, aber selbst noch nicht so richtig hinbekommen hat.
Da ich ja leider keinen direkten Geschmackstest machen kann, ist das Rezept jetzt ziemlich ins Blaue - ich hoffe, es kommt wenigstens so nah ran, dass du es vielleicht nur noch minimal abändern musst!
Hier kommt es auch für euch:
Nach Nudeln und Pizza heute mal wieder Linsen und Reis - in Form eine Currys. Ich hatte auch noch eine große Süßkartoffel da - statt sie aber in das Curry mit reinzugeben und Gefahr zu laufen, dass sie nach der Kochzeit zu stark zerkocht ist, habe ich sie einfach im Backofen gegart - so passte auch noch mehr Gemüse in den Mixtopf. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute haben die Kinder in der Schule Mittag gegessen und das habe ich voll ausgenutzt und ein (fast) komplett grünes Essen gemacht. Der ein oder andere weiß ja, dass meine Kinder grüne Sachen (bis auf Erbsen) gerne mal aussortieren, wobei ich sagen muss, dass der Jüngere inzwischen gar nicht mehr sooo wählerisch ist. Also hab ich aus Brokkoli, Bohnen, Erbsen und Zuckerschoten ein Curry mit Kokosmilch gekocht und dazu Reis gemacht. Im Gefrierschrank lag auch noch eine Packung Veggie-Ersatzfleisch "Pulled BBQ Stripes" - das hatte ich neulich beim Einkaufen entdeckt und dachte, das teste ich mal bei Gelegenheit - und die war heute. ;-)
Da ich ja trotzdem immer die volle Menge koche, wie ich sie dann hier im Rezept auch aufführe, war natürlich heute Abend noch etwas übrig. Und nun ratet, wer sich über mein grünes Curry hergemacht hat? Richtig, die Kinder! Tja, dann gibt´s doch morgen gleich nochmal was mit Brokkoli für sie - selbst schuld :D :D :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Vor ein paar Tagen musste dringend wieder indisches Essen auf den Tisch. Ich dachte an Bombay Kartoffeln - das sind im Grunde indische Bratkartoffeln. Es fehlte mir nur an dem Tag an Kartoffeln und um nochmal einkaufen zu gehen fehlte mir an dem Tag die Zeit. Weil ich Gnocchi im Kühlschrank hatte, habe ich einfach gebratene Bombay Gnocchi gemacht - schön scharf gewürzt, dazu einen milden Joghurt-Gurken-Dip. Für Indien-Liebhaber wie den Mann und mich: einfach lecker! Nur auf indischen Speisekarten wird man dieses Gericht nicht finden. Aber das macht ja nix. Es lebe das Cross-Cooking :D.
Der eine oder andere kennt es schon - ich greife gelegentlich auf die TK-Gemüse-Mischung "Asia Wok Mix" (z.B. von Iglo, es gibt aber auch etwas ähnliches von Frosta, das man nehmen kann) zurück, weil ich offene Verpackungen oder Gläser mit besonderen Zutaten, die man nicht alle Tage braucht, einfach nicht gerne rumstehen habe. Mungobohnenkeimlingen, Sojasprossen oder Mu-Err-Pilzen zum Beispiel - und weil ich kein Problem habe, TK-Gemüse zu verwenden, nutze ich dann diese Gemüsemischung ab und an für meine Rezepte. Wer das nicht möchte, der kann selbstverständlich für dieses Rezept alles einzeln bereitlegen und vorbereiten: Mungobohnenkeimlinge, Karotten, Paprikaschoten, Zuckerschoten, Mu-Err-Pilze, Frühlingszwiebeln - insgesamt 450 g).
In diesem Fall warteten Süßkartoffeln darauf, verarbeitet zu werden und ich dachte, so ein Curry ist immer lecker - und hatten wir auch schon länger nicht mehr. Und da im Tiefkühlfach noch diese Gemüsemischung lag, ist daraus dieses Rezept entstanden:
(Enthält Werbung) Wie lieben ja die asiatische Küche - gerade indische oder thailändische Geschmacksrichtungen sind bei uns ganz weit vorne - so schmeckt uns Gemüse immer richtig richtig gut. Diese Woche habe ich eine Gemüsesuppe gekocht, die geschmacklich in Richtung meines Thai-Currys geht - als Einlage habe ich zusätzlich Jasminreis verwendet.
Mein eigentlicher Lieblingsreis ist ja Basmatireis - aber ich durfte mich in der letzten Woche durch das "Finde deinen Lieblingsreis"-Probierpaket von der Firma "Reishunger" testen. Und warum nicht mal ganz authentisch in einer thailändisch angehauchten Suppe einen thailändischen Reis verwenden, oder?
Ein weiteres leckeres Asia-Nudel-Rezept ist ab heute auf meinem Blog zu finden. Hier werden diesmal chinesische Mienudeln verwendet. Gekocht werden sie in einer Sojasoße, die aus regulärer salziger Sojasoße und Ketjab Manis (süßer Sojasoße, zu finden im Asia-Regal im Supermarkt) besteht. Wer die süße Sojasoße nicht hat oder nicht kaufen möchte, der könnte sie notfalls auch mit Wasser ersetzen, dann wird die Soße allerdings nicht so schön dunkel und hat etwas weniger typischen Asia-Geschmack. Man braucht auch relativ viel, mit 1 kleinen Flasche kann man 2 x dieses Gericht kochen. Es steht also nicht ewig im Schrank rum, sondern wird spätestens beim zweiten Mal aufgebraucht sein. Wenn es machbar ist, würde ich sie beim nächsten Einkauf mit besorgen. Dann hat man den echten Geschmack dieses Gerichts.
Hier kommt das Rezept für euch:
Falafel kommen hier regelmäßig auf den Tisch, meistens als Wrap, wahlweise als Rollo "wie vom Eck" oder auch als Falafel Bowl. Nun dachte ich, mache ich doch mal ein Falafel Curry draus. Als Basis habe ich für das Curry mein indisches "Malai Kofta" Rezept abgewandelt, die enthaltenen Kofta (Klopse, Bällchen) getauscht gegen meine Backofen-Falafel, kleines bißchen anders gewürzt und siehe da - es kam so gut an, dass sie hier alle über dem grünen Topf gehangen haben und die Reste direkt aus dem Topf gelöffelt haben inkl. "ich schieb deinen Teil vom Löffel wieder runter, denn das will ich".
Da ich so viele Fragen in meiner Facebook/Instagram-Story nach diesem schönen knallgrünen Topf bekommen habe (ich liebe diese Farbe!), habe ich ihn euch unten verlinkt.
Mein absolutes Lieblingsessen ist Thai-Curry. Das war lange Zeit das einzige, das ich kochen konnte neben Spaghetti Bolognese :D ....
Vor ein paar Tagen musste es unbedingt mal wieder auf den Tisch. Eigentlich wollte ich mein Basis-Rezept, das ich euch vor 4 Jahren mal hochgeladen habe, nur neu fotografieren, weil ich das Bild inzwischen so furchtbar finde - dann habe ich es noch wieder ein kleines bißchen abgewandelt und gedacht, ich mache jetzt einfach nochmal einen neuen Post daraus. Wer weiß, wer sonst nach dem alten Rezept sucht und es dann nicht mehr findet, weil das "schreckliche" Bild nicht mehr da ist... :-)
Ein klassisches Thai-Curry kommt natürlich noch mit Bambus-Sprossen und Co daher, aber davon braucht man immer so wenig und dann hat man offene Gläser rumstehen und am Ende wird es dann vielleicht schlecht und man schmeißt es weg. Da ich das nicht will, ist in meinem Curry einfach unser Standard-Gemüse.
Hier kommt meine aktuelle Version für euch:
Das beliebte Rezept "asiatische Bratnudeln" von meinem Blog habe ich vor ein paar Tagen ein bißchen abgewandelt. Ich dachte mir: Warum nicht mal in einer Erdnuss-Version? Erdnuss kommt immer gut, finde ich, ihr auch, oder? :-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Diesen fantastischen Glasnudelsalat habe ich im letzten Jahr für eine Zeitschrift gemacht. Da mir heute nach leckerem Essen mit Erdnuss-Note war, habe ich auf meinem Blog nach dem Rezept gesucht und festgestellt - ich habe den ja noch gar nicht für euch hochgeladen! Also ruck zuck nochmal eben schnell ein Bild gemacht, denn das Alte gefiel mir nicht mehr so gut und nun ist er auch endlich hier zu finden:
Diese mega leckere Thai-Curry-Suppe wollte ich euch eigentlich als Partysuppe für Silvester präsentieren. Da ich ja außer Gefecht gesetzt war, kommt sie nun verspätet für euch - nun lege ich sie euch als leckeres Mittagessen ans Herz!
Für einige meiner Rezepte kann man Paneer verwenden - das ist ein spezieller indischer Käse aus Punjab. Wer keinen Asia-Laden in der Nähe hat, der kann ihn aus Milch selber herstellen - die Ausbeute ist allerdings gering - aus 1 Liter Milch bekommt man ca. 120-130 g Paneer. In allen Rezepten sind aber auch immer Alternativen aufgeführt - Feta oder Naturtofu sind zwar nicht so authentisch wie Paneer, aber kostengünstiger und schneller. Aber - weil ich oft danach gefragt werden, hier jetzt auch endlich mal das DIY-Paneer-Rezept auf meinem Blog für euch ;-)
Malai Kofta ist eines meiner indischen Lieblingsgerichte. Weil ich sie einmal in Indien selber gemacht habe und das unter ziemlich erschwerten Bedingungen mit zu kleinem Topf, keinem wirklichen Küchenequipment und nur minimaler Kochflamme, habe ich es als "zu kompliziert" in meinem Kopf abgespeichert und danach nur noch in Restaurants gegessen. Was für ein Quatsch - es dauert zwar etwas länger, aber ist überhaupt nicht kompliziert - und glücklicherweise habe ich es neulich mal unter normalen Bedingungen ausprobiert. Endlich ein Thermomix-Rezept auf das ich dann immer wieder schnell zurückgreifen kann, wenn ich in alten Erinnerungen und unserer Zeit in Indien schwelgen will.
Wer es nicht kennt: es ist ein mildes indisches Gericht und auch für Kinder geeignet - meine haben sie sehr gerne gegessen.
Hier kommt es für euch:
Das Wetter ist ja so richtiges Soulfood-Wetter! Draußen ist es (jedenfalls hier oben im Norden) gerade so richtig nass und windig - da muss etwas ganz Leckeres her, wie ich finde. Auf die Idee zu diesem Erdnuss-Kokos-Dhal hat mich indirekt Leserin Sarah gebracht. Sie postete gerade mein Linsen-Spinat-Dhal in zwei Facebook-Gruppen. Ich weiß zudem, dass sie mein Erdnuss-Kokos-Curry richtig lecker findet. Und irgendwie kam mir dann die Idee, ein neues Dhal zu kreieren und zwar in einer Erdnuss-Kokos-Variante.
Es ist zwar optisch nicht so der Oberknaller - das ist Dhal aber eigentlich nie - aber in der Kombi mit Kokos und Erdnuss ist es auch so richtig lecker, wohlig sättigend - wenn ich wisst, was ich meine. ;-)
Ich hoffe, es sagt euch zu - macht die Erdnussbutter selber (Rezept ist verlinkt) - in gekaufter Erdnussbutter ist so viel unnötiger Krams drin, darauf kann man super verzichten und dann ist dieses Dhal nämlich auch direkt ein gesundes Essen, voller Hülsenfrüchten, die ein großartiger Protein- und Mineralienlieferant sind.
Lasst es euch schmecken!
Wir hatten heute Lust auf ein leckeres Curry und da meine Auswahl an Zutaten nicht so besonders groß war und ich keine Lust mehr hatte einzukaufen, habe ich aus dem, was da war, dieses Cashew Curry gemacht. Hier auf dem Bild zu sehen mit angebratenem Tofu - mit indischem Paneer oder auch Feta-Käse geht es natürlich auch super.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich gedacht, meine Kindern meckern bei diesem Essen. Reis mit Gemüse, was nicht besonders aufregend aussieht... Ihr hättet mein Gesicht sehen sollen, als sie einfach nur noch reingeschaufelt haben. yay!! Also - lasst euch von der vielleicht etwas langweilig anmutenden Optik nicht beirren, es ist wirklich lecker! ;-)
Dieses Rezept habe ich vor einiger Zeit für eine Zeitschrift gemacht, habe es aber nochmal überarbeitet, weil ich die Gemüsemenge erhöhen wollte. Hier kommt also meine neuste Nasi Goreng Version:
Garlic Cheese Naan ist neben Palak Paneer immer Pflicht gewesen, wenn wir in Indien im Restaurant gegessen haben. Dieses leckere indische Fladenbrot mit Käse und Knoblauch ist wahrscheinlich mehr ein Touristen-Ding - hingegen Rotis oder Chapatis eher traditionell indisch ist. Wie auch immer, es ist richtig lecker. Gerne in Kombi mit einer Gurken Raita - einem erfrischenden Minz-Dip, den man eigentlich zu Papadams (diesen kleinen superscharfen krossen Chips-ähnlichen Broten) isst, um die Schärfe wieder auszugleichen. Garlic Cheese Naan und Raita zusammen ist also nicht so wirklich die traditionelle Kombination - aber das macht mir nichts. ;-) Hauptsache lecker!
Schon seit Ewigkeiten wollte ich dieses Sushi-Sandwich machen. Dachte aber immer, das wäre bestimmt kompliziert. Was für ein Quatsch! Das ist fast einfacher als Sushi zu rollen. Daher hier nun für alle Sushi-Fans - das berühmte "Sushi-Sandwich":
Ohne indisches Essen geht´s hier bei uns nicht - ich gebe es zu. ;-) Vor ein paar Tagen habe ich mal wieder Dhal gemacht, eine Art Linseneintopf, den man überall in Indien und auch in Nepal bekommt. Mit Reis als Dhal Bhat oder ohne Reis einfach nur als Dal, Daal oder Dhal. Diesmal habe ich einfach noch ein bißchen Spinat zugegeben. Ein echtes indisches Dhal ist definitiv würziger als das, was ich euch hier jetzt angegeben habe - ich halte es aber aufgrund der Kinder eher mild. Chili kann sich jeder auf dem Teller selber dazugeben, genauso bitte mit den anderen Gewürzen wie Kreuzkümmel und Garam masala selber nochmal etwas abschmecken.
Hier kommt das Rezept:
Vor ein paar Tagen habe ich alte Bilder angeschaut, als wir in Goa gelebt haben. Hach, alleine der Anblick der portugiesischen Häuser mit ihren fantastischen Terrassen haben ein kleines bißchen Wehmut geweckt. Daher musste jetzt ganz dringend mal wieder ein leckeres indischen Gericht auf den Tisch.
Um mal etwas Neues zu haben und um einen Leserwunsch zu erfüllen, habe ich "Butter Chicken" gemacht - in der vegetarischen Form. Eigentlich wollte ich es mit Tofu machen, habe dann aber beim Edeka eine neues vegetarisches Ersatzfleisch-Produkt für Hühnchen entdeckt und es direkt damit ausprobiert. Das Rezept funktioniert aber natürlich auch mit Tofu. Oder halt mit echtem Fleisch. Ganz nach euren Vorlieben.
Hier kommt das Rezept:
Ich hätte nichts dagegen, meine Familie und mich mal kurzfristig nach Goa an den Strand zu beamen - ein bißchen Strand, Sonne, Meer, Scooter fahren durch die Reisfelder, der warme Wind in den Haaren, leckeres indisches Essen - hach ja, das wäre fein... Da wir weder im Lotto gewonnen haben, noch die Kinder Schulferien haben, ist Goa leider nicht drin, aber hey, indisches Essen geht immer! :-)
Ich habe mir dafür heute Gemüse-Curry ausgedacht - es ist also kein 1:1 Essen wie vom Inder, schmeckt aber trotzdem nach Indien. Als Basis habe ich mein Grund-Rezept für Tikka Masala ein bißchen abgewandelt - herausgekommen ist ein sehr leckeres Gemüse-Curry:
Indische Currys sind ja mein persönlicher Favorit. Für meine Kinder ist es nicht immer ein Highlight, weil ihnen Currys meistens zu scharf sind. Daher gibt´s indisches Essen meistens nur, wenn mein Mann und ich alleine essen. Bei diesem vegetarischen Curry handelt es sich aber um ein mildes Curry, das mit Nüssen, Joghurt und Kokosmilch gekocht wird - ein sogenanntes "Korma". Das Gemüse kann natürlich abgewandelt werden und hier könnt ihr das nehmen, was euch am liebsten schmeckt. Bei uns natürlich Erbsen und Möhren. ;-)
Inder essen zu ihren Currys immer Chapati. Es wird auch Roti genannt (ganz nach Region). Diese Fladenbrote rollen sie so geschickt zusammen, dass sie als Besteckersatz dienen und so ihr Curry geschickt mit den Händen essen können.
Wer also ein ganz authentisches indisches Gericht kochen möchte, der sollte auf Chapati nicht verzichten. ;-)
Heute gab es bei uns "Bratnudeln", so wie man sie vom Asia-Imbiss kennt - nur, dass ich sie nicht gebraten habe, sondern im Thermomix gemacht habe..
Ich präsentiere euch heute eines meiner Lieblingsrezepte: das Erdnuss-Kokos-Curry! Hier kann man wunderbar sein liebstes Gemüse unterbringen - z.B. Möhren, Paprikaschoten, Zucchini, Erbsen, Brokkoli. Gekocht in Kokosmilch, abgebunden mit etwas (selbst gemachter) Erdnussbutter ist es einfach nur lecker! Probiert es mal aus:
Ich. Liebe. Sushi. Die vegetarische Version in Form von Maki-Rollen oder California Rolls. Am liebsten mit Frischkäse und Avocado. Das ist so ein bißchen wie mit Schokolade. Ich kann nicht aufhören, bevor es alle ist. Immer schön mit Sojasoße und Wasabi-Paste, die auch gerne brennen darf. Mmmhhh...
Und weil man ja immer denkt, es wäre so aufwendig zu machen, macht man es viel zu selten. Ich zumindest. Dabei stelle ich jedes Mal wieder fest, dass es mit dem Thermi gar nicht so aufwendig ist.
Heute Abend bin ich bei meiner lieben Freundin Uschi. Und die steht da genauso drauf wie ich. Und deshalb gibt´s Sushi. Für Uschi.
Das aufwendige ist ja immer irgendwie den Reis perfekt kochen - aber ganz ehrlich - der Thermomix macht das ganz von alleine. Und dann ist es einfach nur noch ein bißchen Gemüse-Schnibbel-Arbeit und das Rollen. Dazu muss man die kleinen Roll-Matten haben, sonst geht´s nicht. Aber die gibt es ja inzwischen auch schon im regulären Supermarkt. Und die 8 Nuriblätter sind auch in 15 Minuten fertig gestellt.
Und jetzt schreib ich euch noch schnell das Rezept dazu auf und muss dann schnell los zu meiner Uschiiiii - an einem Mädels-Abend will man ja schließlich nicht zu spät kommen!
Heute habe ich gar nicht so viel zu erzählen - ich bin noch etwas müde von einem schönen Outdoor-Wochenende mit Freunden. Daher hab ich jetzt einfach mal nur ein Rezept für euch und keine große Story drum rum. Außer, dass ich es als Kind schon sehr gerne gegessen habe - und meine Kinder es auch sehr mögen. Diese süß-sauer Soße passt auch wunderbar zu Reis - aber heute, nach einem kleinen Blick durch meine Speisekammer gab´s dazu Reisnudeln. Ruck zuck fertig und innerhalb von 15 Minuten auf dem Tisch!
Wenn der Mann indisch essen möchte und die Kinder Pizza, dann kommt sowas Leckeres dabei heraus: Naan-Pizza!
Ich teste mich gerade durch die verschiedensten Kombinationen mit Gnocchi. Heute mal als Version mit Thai Curry!
Was sich auf den ersten Blick etwas merkwürdig liest, sollte man aber, sofern man Gnocchi und Thai Curry mag, unbedingt mal ausprobieren!
Ich habe diese ungewöhnliche Kombi neulich an Gästen getestet und wollte deren Reaktion ohne große Ankündigung einfach mal sehen. Der erste Blick war Verwunderung ob dieser Zusammenstellung, der erste geschmackliche Eindruck: "man ist das lecker zusammen! Voll gut!" - es ist nichts übrig geblieben. ;-)
Also, traut euch einfach mal! :-))
Mein Mann ist ja kein großer Blumenkohl-Fan. Trotzdem versuche ich ihm immer wieder dieses Gemüse unterzujubeln...ähm...schmackhaft zu machen - mit dieser gebackenen Version und der würzigen Tomatensoße ist es mir wieder mal gelungen. ;-)
Suppen-Alarm im Hause Kowalski! :-)
Heute mal keine lange Einleitung, sondern direkt eine Mie-Nudel-Suppe mit viel Gemüse:
Heute mal eine etwas andere Ofenkartoffel! Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiß, wie sehr wir indisches Essen lieben. Diese Ofenkartoffel ist kein typisches indisches Gericht - sie ist mehr eine klassische Ofenkartoffel, die indisch aufgepimpt wird. Wer auch gerne indisch isst, der sollte es unbedingt mal probieren!
Dieses Curry basiert auf einer fantastischen Erdnuss-Note. Passend dazu Paprikaschoten, gekocht in Kokosmilch und mit angebratenem, mariniertem Tofu - ein Gedicht! :-) Wer lieber Fleisch isst, kann natürlich auch Hühnerbrust-Filet marinieren und in der Pfanne anbraten und zugeben.
Eins unserer Lieblingsgerichte ist Tikka Masala. Sehr lecker ist es mit indischem Paneer Käse! Da ich diesen hier aber auf dem Dorf nicht bekomme, habe ich heute Tofu verwendet. Wer nicht vegetarisch lebt, kann natürlich auch Hühnchenfilet verwenden für ein Chicken Tikka Masala - das habe ich aber nicht ausprobiert, da wir grundsätzlich kein Fleisch essen.
Wir lieben indisches Essen. Dazu gehört auch Naan-Brot. Der Klassiker wird ursprünglich in einem indischen Tandoori-Ofen gemacht - da wir so einen natürlich nicht haben, muss die reguläre Pfanne herhalten. Wer keine Zeit hat, den Teig gehen zu lassen - es funktioniert auch ohne Gehzeit - mit wird es halt noch ein bißchen fluffiger.
Heute mal wieder ein indischer Klassiker. Aloo Gobi - ein Kartoffel (Aloo) - Blumenkohl (Gobi) - Curry!
Curry heißt es übrigens nicht, weil dort die Gewürzmischung Curry zwingend enthalten ist. Curry ist einfach ein eintopfartiges Gericht.
Hier kommt das Rezept für euch:
Derzeit könnte ich den lieben langen Tag indische Gerichte kochen. Gestern gab es bei uns Shahi Paneer. Eigentlich ist es der typische indische Käse aus Punjab, der in einer dicken Soße aus Zwiebeln, Cashewkernen und Mandeln schwimmt. Ich habe ihn einfach durch Naturtofu ersetzt.
Ich habe es ohne Tomaten gekocht, aber es gibt auch Shahi-Rezepte, wo Tomaten zugefügt werden. Wer es mit Tomaten kochen möchte, der kann zum Schluss 1/2-1 Dose gestückelte Tomaten zugeben. Eventuell muss man dann noch etwas nachwürzen.
Palak Paneer ist das absolute Lieblingsessen vom Mann. Und da wir auf dem Dorf kein indisches Restaurant haben und ich ihm das Gericht gerne öfter koche, habe ich nun eine Ruck-Zuck-Version aus dem Thermomix kreiert. Es ist ein einfaches und schnelles Rezept, das ohne großen Schnick-Schnack und mit TK-Spinat auskommt. Für spontane Palak-Paneer-Wünsche und wenig Vorbereitungszeit genau das richtige. ;-)
Den indischen Paneer-Käse aus Punjab ersetze ich mit Tofu bzw. Feta-Käse, denn Paneer bekomme ich hier bei uns auf dem Dorf leider nicht.
Indisches Essen, der Mann und ich - das passt immer. Dhal (Dal oder Daal) ist eines der Lieblingsgerichte vom Mann und diesmal gab es das typische indische Gericht ergänzt um Kidneybohnen.
Man kann dazu noch Reis essen, wenn man möchte. Aber ohne Reis geht es auch wunderbar.
Thai-Curry ist tatsächlich eines meiner ersten richtigen Gerichte, die ich kochen konnte, als ich zu Hause ausgezogen bin. Klar, Spaghetti mit Soße konnte ich damals auch, aber so ein Thai-Curry - das war für mich damals schon echt was Besonderes. Ich hatte von Kochen nämlich überhaupt keine Ahnung... Wenn ich jemanden zum Essen eingeladen habe, gab es grundsätzlich Thai-Curry mit Gemüse und Tofu.
Inzwischen ist Thai-Curry mein "Gemüse-muss-weg"-Essen, das es regelmäßig bei uns gibt und bis dato habe ich es auch immer ganz klassisch auf dem Herd gekocht.
Jetzt aber habe ich mein einfaches Basis-Rezept für Thai-Curry auf den Thermomix umgewandelt. Es ist variabel in den Zutaten und immer noch so lecker wie ich es früher schon fand.
Diese leckere, scharfe Gemüsesuppe habe ich immer in Indien gegessen. Sie war ganz klassisch auf den Speisekarten zu finden und gehörte immer mit dazu, obwohl ich sie jetzt nicht als typisch indische Suppe bezeichnen würde.
Ich denke, es ist die indische Version einer ursprünglich chinesischen Suppe.
Sie ist recht scharf und voller Gemüse.
Für mich passt die Suppe perfekt zu diesem heißen Wetter, in Indien war es auch immer so heiß, als wir die Suppe gegessen haben. Aber auch als durchwärmende Suppe im Winter passt sie sehr gut auf den Tisch.
Indische Gerichte gehören zu unseren liebsten Gerichten. Am besten auch noch mit Spinat. Neben Palak Paneer (indisches Spinat-Käse-Curry) ist dieses Curry eins unserer Favoriten. Oft und gerne in Indien gegessen, habe ich es hier jetzt für euch auf den Thermomix umgewandelt:
Mein liebstes chinesisches Gericht war früher als Kind Ente süß-sauer. Nun ist es Gemüse süß-sauer und ich gebe wahlweise Tofu, Seitan oder auch Veggie-Würstchen dazu. Je nachdem, was ich gerade da habe.
Man kann dieses Rezept als Basis-Rezept betrachten und mit den eigenen Lieblingszutaten variieren bzw. mit dem, was man gerade im Kühlschrank hat. Es sollte nur nicht die angegebenen Mengen überschreiten, damit die Verhältnisse stimmen. Wer allerdings ganz auf Tofu oder ähnliches verzichtet, der kann natürlich mit Gemüse auffüllen. Oder weniger Tofu nehmen oder oder oder... Basis-Rezept. Ihr wisst schon. ;-)
Seit Ewigkeiten habe ich schon Reispapier in meiner Speisekammer liegen, um Sommerrollen auszuprobieren. Nun endlich hab ich es getan und muss ganz dringend neues Reispapier kaufen, um sie direkt nochmal zu machen. Mit der Erdnuss-Soße einfach nur lecker!
Mein liebstes thailändisches Gericht ist Pad Thai. Es erinnert mich immer an einen herrlichen Thailand-Urlaub, wo wir uns fast ausschließlich von diesem Nationalgericht ernährt haben.
Nun habe ich die Zutaten mit dem Thermomix vorbereitet und mich gefragt, warum ich das eigentlich nicht immer schon gemacht habe? So einfach, so simpel, so lecker!
Außerdem habe ich auf das zurückgegriffen, was ich im normalen, kleinen Supermarkt bekomme bzw. sowieso im Haus habe. Wer Tamarindenpaste hat, kann dies auch verwenden. Dann einfach den Essig mit Tamarindenpaste ersetzen.
Seit langem wollte ich mal wieder Sushi selber machen. Als Vegetarier habe ich es die Maki Rolls mit Frischkäse und Avocado geliebt. Ob sie mit veganem Cashew- Frischkäse auch so lecker sind? Ja!
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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