Wir haben ein neues Lieblingsgericht! Schnell, einfach und unkompliziert zu machen ist diese Weißkrautpfanne mit Backkartoffeln und Bratwürstchen. Mit klassischem Sauerkraut brauche ich meiner Familie ja nicht zu kommen - aber auf Weißkrautsalat stehen alle total. Neulich habe ich ja schon einfach mal Weißkrautsalat für eine Tomatensoßenbasis für Schupfnudeln verwendet - gestern dachte ich, mache ich mal etwas ähnliches, wozu man eigentlich Sauerkraut verwendet: mit Bratkartoffeln und Würstchen. Daraus ist dann diese Backkartoffel-Weißkraut-Pfanne geworden.
Regelmäßig kommt ein Freund des Jüngsten nach der Schule mit zu uns. Dieses Mal so spontan, dass ich etwas Angst hatte, dass mein geplantes Essen vielleicht nichts für ihn ist. Das Veggie-Hack mochte er, das gab es schon öfter - aber Chinakohl? Alternativ würde ich ihm sonst einfach ein Sandwich machen, dachte ich mir. Aber: musste ich gar nicht! Alle haben ihren Teller restlos leer gefuttert. Beim nächsten Mal mache ich die doppelte Menge Kidneybohnen-Hack, dann reicht es für größere Portionen.
Diese leckere Nudelpfanne habe ich neulich gekocht, bevor ich direkt nach dem Kochen zu einem Termin musste. Da ich nur ein Stündchen weg war, bin ich davon ausgegangen, dass sie mir etwas übrig lassen, damit ich auch ein Mittagessen habe, sobald ich zurück bin. Tja, was soll ich sagen: ich musste Brot essen. Aussage von den Kindern: es war so lecker, wir konnten nicht aufhören zu essen - und dann war der Topf plötzlich leer.
Alle Rezeptbilder aus meinen Büchern sind jetzt auch online zu finden, damit ihr sie in der App in euren Favoriten speichern könnt und sie so nicht in Vergessenheit geraten.
Gestern wollte ich euch eigentlich schon dieses Rezept hochladen, aber ich habe es nicht geschafft. Am Vormittag stand hier spontan ein Freund, der inzwischen in Süddeutschland lebt, vor der Tür. Große Überraschung, große Freude und so haben wir es uns in der Küche gemütlich gemacht - alle weiteren Termine für den Tag abgesagt und alles, was eigentlich noch zu tun war, einfach mal nicht gemacht. Und das war total schön. Wir haben bis Mitternacht erzählt, so viel gelacht und es war - gerade in diesen Zeiten - einfach mal Balsam für die Seele.
Meine Freundin Marion brachte mir am Wochenende einen Spitzkohl aus ihrem Garten mit. Der musste unbedingt in einer neuen Rezeptkreation verarbeitet werden und zwar so, dass der Kohl optisch gar nicht auffiel....
Wenn man Rotkohl selber macht als Beilage oder für meine Rezepte mit Rotkohl, dann bleibt immer 1/2 Rotkohl-Kopf übrig. Daraus kann man natürlich für die nächsten Tage nochmal ein Rotkohl-Gericht machen - oder man bereitet die andere Rotkohl-Hälfte auch als Apfel-Rotkohl zu, füllt sie in Gläser, kocht es ein - oder noch einfacher: friert die Gläser einfach ein. So hat man keinen Zeitdruck und kann das nächsten Rotkohl-Gericht auch erst in 3 Wochen oder 8 Wochen auf den Tisch bringen. Ganz nach Lust und Laune.
Hier kommt das Rezept für euch, das etwas von meinem ursprünglichen Rezept abweicht, was die Flüssigkeitsmengen betrifft. Denn wenn man es einkochen will, sollte eine gewisse Menge an Flüssigkeit in den Gläsern enthalten sein:
Ich weiß, es klingt komisch, aber Rotkohl und Nudeln sind eine fantastische Kombination!! Und als mein Jüngster meinte, er möchte unbedingt jetzt endlich mal wieder Rotkohl essen und der Älteste aber meinte: oh nee, lieber Nudeln und der Mann meinte: beides gut, habe ich dieses simple, aber sehr leckere Rotkohl-Nudel-Rezept gemacht. Der Ältere konnte einfach von oben seine Nudeln abnehmen und wir haben uns den Rotkohl dann unter die Nudeln gemischt. Sehr lecker und wirklich zu empfehlen!
Hier kommt das Rezept für euch:
Dieses Gericht schmeckt absolut nach früher - nach Omis Essen - weil es total an Senfeier mit Kartoffeln erinnert. In der Senf-Rahm-Soße findet sich aber in diesem Rezept Spitzkohl wieder, die Eier sind Beilage und die Kartoffeln habe ich - wie ich es gerne im Moment mache - im Backofen gegart. Ihr könnt aber auch ganz normal Salzkartoffeln dazu essen - das passt selbstverständlich auch.
Was sagt die Familie dazu? Den Blicken des Mannes nach zu urteilen, als ich ihm den Teller hinstellte, war er offensichtlich skeptisch. Nach der ersten Gabel dann aber: ooooh, das ist aber lecker! Die Kinder? Kind 1 ist leider kein Senf-Fan, freute sich aber sehr über die Kartoffeln und die Eier. Kind 2 verlangte 2 x nach Nachschlag. Daher nun hier für euch das Rezept:
Eine Kindheitserinnerung in heißen Sommern ist dieser Chinakohl-Salat. Den hat meine Mutter immer gemacht, wenn es richtig heiß war. Also muss der jetzt aus nostalgischen Gründen auch endlich mal hier erscheinen - auch wenn man dafür überhaupt keinen Thermomix braucht. Man braucht nämlich nur Chinakohl und Fruchtjoghurt. Damals gab es noch Joghurt von Bremerland - meine Mutter hat immer eine bestimmte Sorte verwendet. Ich habe verschiedene Sorten von anderen Herstellern probiert und die Sorte Pfirsich-Maracuja von Landliebe trifft so ziemlich den Geschmack von damals. Ich hab es auch versucht selber zu machen mit Naturjoghurt und Früchten - aber das hat nie so geschmeckt wie damals. Mit dem fertigen Fruchtjoghurt schon - daher kommt hier nun der Salat für heiße Tage für euch:
Im Moment ist wieder Wirsing-Zeit im Supermarkt. Für den einen oder anderen ist dies ja ein Gemüse für die dunkle Jahreszeit - aber, ich finde, wenn es Wirsing zu kaufen gibt, dann kann man ruhig mal wieder eine Runde leckeren Rahmwirsing kochen. Heute mal als Rahmwirsing-Geschnetzeltes - dazu Kartoffeln:
Im Supermarkt gibt es im Moment Spitzkohl - ein Gemüse, das hier glücklicherweise problemlos gegessen wird, weshalb ich neulich erstmal einen kleinen Spitzkohl in den Einkaufswagen gepackt habe. Da Spitzkohl ja nicht so schnell verderblich ist, lag er eine ganze Weile im Kühlschrank, bis ich wusste, was ich damit machen wollte. Erst hatte ich an ein All in One Gericht gedacht. Dagegen stand dann der Hintergedanke, dass ich lieber den gesamten Spitzkohl in eins verarbeite - und dann passt einfach nichts anderes mehr in den Mixtopf, weshalb ein All in One Gericht dann hinfällig war.
Außerdem ist bei euch ja manchmal auch der Wunsch nach größeren Mengen vorhanden - weshalb ich mich also für ein Rezept mit Thermomix, Topf und Pfanne entschieden habe. Ein solches Rezept hat außerdem den Vorteil, dass ihr variabler seid in den Zutaten. Ihr könnt frische Spätzle (selbst gemacht oder aus dem Kühlregal) verwenden - oder auch einfach klassische Nudeln. Ich selbst hatte getrocknete Spätzle aus Hartweizengrieß.
Hier kommt das Rezept für euch:
Als Vorspeise zu Weihnachten möchtet ihr gerne einen Salat servieren? Dann hätte ich hier einen fantastischen leckeren Cole Slaw für euch - in der roten Version mit Rotkohl. Super lecker, ganz simpel zu machen und fantastisch vorzubereiten, denn der Salat zieht am besten 1 Tag mindestens durch. Servieren kann man ihn in einer großen Schüssel oder hübsch angerichtet in kleinen Weckgläsern.
Zu Weihnachten gehört ja irgendwie Rotkohl - aber vielleicht muss es ja nicht immer ganz klassisch sein. Ich habe mal Alternativen mit Rotkohl ausprobiert, falls man an den Weihnachtsfeiertagen oder später zu Silvester vielleicht für ein gemeinsames Buffet o.ä. etwas beisteuert oder eine etwas andere Vorspeise möchte bzw. zum Mittag einen kleinen Snack reichen will.
Hier kommt meine Idee - ein Börek mit Rotkohl-Feta/Tofu-Füllung in Kuchenform - für uns in der leicht orientalisch gewürzten Version, bei der selbst der Jüngste zugegriffen und nach mehr verlangt hat. Wenn die Kinder nach mehr verlangen, gerade bei etwas außergewöhnlichen Sachen, dann ist das für mich immer ganz großes Kino! :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Weiter geht es mit meinen Vorschlägen für (vegetarische) Weihnachten. Diesen Apfelrotkohl könnt ihr 1-2 Tage vorher zubereiten. Am Weihnachtstag kocht ihr den Kartoffelstampf und schiebt ihn dann z.B. mit dem Serviettenknödelauflauf in gemeinsam in den Ofen.
Mein Tipp noch an dieser Stelle: kocht euer Weihnachtsmenü oder Teile daraus einmal vorher Probe - dann wisst ihr die ungefähren Abläufe und kommt nicht in unnötigen Stress. Dann wisst ihr auch die Mengen und könnt entsprechend der erwarteten Gästeanzahl anpassen oder noch einen extra Gang einschieben oder ähnliches. ;-)
Als waschechte Bremerin gehörte früher in die Winterzeit für mich immer ein Kohl & Pinkel-Essen - erst immer als Familienessen bei meiner Oma, später dann meist nach feuchtfröhlichen Kohlfahrten mit Freunden oder Kollegen (einer Schnaps-Bollerwagen-Tour durch Bremens Umland), die dann im jeweiligen Gasthof mit Essen & Tanz endete. Inzwischen bin ich Vegetarier und ehrlich gesagt auch gar nicht mehr so scharf auf diese Kohl&Pinkel-Touren, weshalb der Grünkohl bei mir etwas in Vergessenheit geraten ist.
Im letzten Jahr habe ich für eine Zeitschrift allerdings die Aufgabe gehabt, einen Grünkohleintopf zu machen - herausgekommen ist dieses sehr leckere Rezept, das ich euch wärmstens ans Herz legen möchte. Da ich gerade TK-Grünkohl im Supermarkt entdeckt habe, steht dieses Rezept bei mir für nächste Woche wieder auf dem Plan. Vielleicht ja auch für euch?
Nach einem herrlichen Wochenende in Amsterdam hatte ich heute gar nicht geplant, ein neues Rezept zu machen. Ich bin erst gestern nachmittag zurück gewesen und hatte im Vorfeld überhaupt nicht überlegt, was ich heute zu Essen machen würde und entsprechend auch nicht dafür eingekauft.
Allerdings schlummerte im Kühlschrank noch der restliche Wirsing von letzter Woche, ein paar Kartoffeln wollten ebenfalls aufgebraucht werden. Und dann habe ich kurzerhand meinen Kühlschrank auf den Kopf gestellt und geguckt, was noch alles so weg muss und ob sich daraus nicht doch ein neues Rezept machen ließe, denn - auch ihr werdet sicherlich noch Wirsing übrig haben, sofern ihr den Rahmwirsing direkt nachgekocht habt. Und vielleicht freut sich der/die ein/e oder andere über eine Rezeptidee dafür.
Also habe ich mir einen Curry-Wirsingtopf überlegt. Da ich wirklich nur noch wenige Kartoffeln hatte, habe ich den Rest mit Möhren aufgefüllt und noch eine Paprikaschote dazugeben.
Ein wunderbares vegetarisches oder wahlweise veganes ALL IN ONE Rezept - das hier nun für euch kommt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Die liebe Sarah, Leserin und Fan meiner Rezepte, hat gestern in der Claudia-Facebook-Gruppe ein sehr schönes Foto von ihrem Gericht "Rahmwirsing mit Lachs" gepostet - das Rahmwirsing-Rezept hatte sie aus einer alten Thermomix-Zeitschrift, das ich damals für die Ausgabe beigesteuert habe. Damit nun auch alle etwas davon haben, habe ich das Rezept jetzt hier für euch hochgeladen - mit neuem Foto und Ergänzung um Schupfnudeln, damit aus der Beilage ein Hauptgericht für euch wird. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Neulich sprang ein hübscher grüner Wirsing in meinen Einkaufswagen. Und wo er dann schonmal da war, hab ich ihn auch behalten. Mal was anderes zu unserem Standard-Gemüse. Was ich damit machen wollte, wusste ich noch nicht so genau, aber irgendwas Feines würde mir schon einfallen, dachte ich im Stillen. Und so lag er ein paar Tage in meiner Speisekammer und wollte eigentlich zu Rahm-Wirsing werden. Aber was sollte es dazu geben? Und warum nicht ein neues One-Pot-Gericht? Und das ganze vielleicht mit Spätzle?
Gesagt, getan, gemixt und für sehr lecker befunden! Hier kommt das Rezept für euch:
Ein Klassiker ist dieser Rosenkohl-Eintopf. Meinen Kindern brauche ich damit nicht zu kommen - Rosenkohl mögen sie leider nicht. Aber ganz ehrlich, mochte ich als Kind auch nicht. Aber inzwischen mag ich dieses kleine, herbe Gemüse. Wer ebenfalls Lust darauf hat, der findet jetzt das Rezept auch hier auf dem Blog, das ich ursprünglich mal für eine Zeitschrift gemacht habe:
Heute gab es bei uns "Bratnudeln", so wie man sie vom Asia-Imbiss kennt - nur, dass ich sie nicht gebraten habe, sondern im Thermomix gemacht habe..
Heute Mittag ist dieses Rezept spontan entstanden - ich stand vor Kartoffeln und Chinakohl in meiner Speisekammer und überlegte, was ich daraus zaubern könnte. Es gibt ja viele Kartoffel-Spitzkohl-Aufläufe mit Hackfleisch, das hätte ich damit auch machen können - aber für einen Auflauf blieb nicht wirklich Zeit. Wieder einen All-In-Topf mit Veggie-Hackfleisch wollte ich auch nicht machen - diesmal hatte ich Lust auf Veggie-Frikadelle und Kartoffel-Gemüse-Beilage.
Also habe ich erstmal die Veggie-Frikadellen-Masse aus Kidneybohnen (übrigens ein wunderbarer Protein-Lieferant) im Thermomix gemacht und dann getestet, wie viele Kartoffeln und Chinakohl ich wohl in den Mixtopf kriegen würde. Pi mal Daumen Flüssigkeit zugebeben und gehofft, das es was wird. Glücklicherweise habe ich ja inzwischen so viel Thermomix-Kocherfahrung, dass mir nur noch selten etwas daneben geht (aber auch das passiert immer noch mal!) - und so stand 30 Minuten später dieses leckere Essen auf dem Tisch:
Warum immer Apfel-Rotkohl, wenn´s auch Orangen-Rotkohl sein kann, oder? Weihnachten ohne Rotkohl ist kein Weihnachten, finde ich. Und obwohl wir an Heiligabend Raclette machen, hoffe ich schwer darauf, dass es am zweiten Weihnachtstag, wenn wir bei meinem Vater sind, Rotkohl geben wird. Ich denke, ich werde ihm mal dieses Rezept zukommen lassen. So ganz uneigennützig natürlich. ;-)
Wenn es nach den Kindern ginge, würde es Pfannkuchen und Nudeln mit Tomatensoße immer abwechselnd geben. Tag ein, Tag aus. Es lebe die Eintönigkeit auf dem Teller. ;-) Damit sie ihre Pfannkuchen aber trotzdem gelegentlich bekommen und ich ein bißchen Abwechslung auf dem Tisch habe, habe ich hier eine weitere Pfannkuchen-Variante gemacht, diesmal als Auflauf:
Bei der Suche nach einem passenden vegetarischen bzw. veganen Weihnachtsessen für Heiligabend dachte ich zwischen Wirsing-Rouladen und Pasta hin und her. Pasta geht immer, Pasta geht - im Vergleich zu Wirsing-Rouladen - auch deutlich schneller. Aber irgendwie wollte ich auch Wirsing. Und so ist schlussendlich die Idee entstanden, eine Pasta in Weißweinsoße mit Wirsingstreifen zu machen. Mein Probekochen ist bei meinem Mann sehr gut angekommen und somit ist dieses Gericht für unseren Heiligabend jetzt gesetzt. Kann also losgehen. Jetzt muss ich nur noch Geschenke kaufen...
Bei jeder Party in unserem Freundeskreis ist es eigentlich schon Pflicht, dass unsere Freundin Anna ihren beliebten, leckeren Krautsalat mitbringt. Wenn von allem anderen etwas übrig bleibt, der Krautsalat ist immer alle!
Für das kleine Einschulungsbuffet am Wochenende musste dieser auf jeden Fall dabei sein und da wir die Einschulung einfach ganz klein nur mit der Familie gefeiert haben, hat Anna mir ihr Rezept verraten und ich habe es auf den Thermomix umgewandelt.
Ihr Rezept kommt von ihrer Mama aus Polen und ist bei uns im Freundeskreis einfach der leckerste, selbst gemachte Krautsalat! Probiert es einfach mal aus.
Rouladen müssen ja nicht zwangsläufig mit Fleisch gefüllt sein. Ich habe mir eine Soja-Cashew-Füllung ausgedacht, die in Kombination mit dem Wirsing einfach fantastisch schmeckt! Saftig, würzig und genau das Richtige für unser Weihnachtsmenü!
Diese leckere, scharfe Gemüsesuppe habe ich immer in Indien gegessen. Sie war ganz klassisch auf den Speisekarten zu finden und gehörte immer mit dazu, obwohl ich sie jetzt nicht als typisch indische Suppe bezeichnen würde.
Ich denke, es ist die indische Version einer ursprünglich chinesischen Suppe.
Sie ist recht scharf und voller Gemüse.
Für mich passt die Suppe perfekt zu diesem heißen Wetter, in Indien war es auch immer so heiß, als wir die Suppe gegessen haben. Aber auch als durchwärmende Suppe im Winter passt sie sehr gut auf den Tisch.
Diverse Festivitäten und Sommerfeste stehen an, bei denen jeder etwas für das Buffet beisteuert. Ich mache dann u.a. sehr gerne einen Salat, da dies mit dem Thermomix einfach immer wunderbar schnell geht.
Gestern habe ich folgenden Krautsalat gemacht, der super auf ein Sommerbuffet passt oder auch eine tolle Grillbeilage ist.
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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