(enthält Werbung) Ich habe einen neuen Sommer-Lieblingssalat, den ich euch nicht vorenthalten möchte, sondern wärmstens ans Herz lege. Ich habe ihn schon zweimal gemacht und zum Wochenende wird er wieder auf dem Tisch stehen: ein Ofengemüse-Brotsalat bzw. eine Brotsalat-Bowl. Diese zwei Varianten basieren auf der gleichen Grundrezept-Idee – beim Brotsalat wird das Dressing schon mit dem Ofengemüse untergemischt, bei der Bowl wird alles sortiert angeordnet und das Dressing dazu gereicht. Somit ist das Fladenbrot beim Brotsalat wieder weich – bei der Bowl ist es knusprig.
War das herrlich am Wochenende? Mir war das ja fast schon wieder einen kleinen Tick zu heiß, aber lieber so als kalt und Regen. Sommerliche Temperaturen erfordern sommerliches Essen und so habe ich für euch heute Backkartoffeln mit einem leckeren Avocado-Frischkäse-Dip und Tomatensalat.
Heute mal leckere Alfredo-Spaghetti als One Pot Pasta gekocht im Thermomix - für die ganze Familie gab es noch Gurkensalat dazu, für mich selbst Gurkensalat & Pilze. Daher ist die Mengenangabe der Pilze im Rezept variabel - nicht alle mögen sie, daher entscheidet selbst, wieviel ihr in der Pfanne dünsten möchtet.
Happy Feiertag, meine Lieben! Ich hoffe, ihr genießt den freien Tag! Ich habe hier einmal ein leckeres Auflauf-Rezept für euch. Diesmal ist der Nudelauflauf angelehnt an den Trend mit dem gebackenen Feta und den Tomaten aus dem Ofen - ich dachte mir, daraus kann man doch auch einen geschichteten Nudelauflauf machen.
Hier war es heute Mittag schon ein wenig hektisch. Der Jüngste ist zum Kindergeburtstag eingeladen gewesen, ich war aber zu trödelig beim Einkaufen und ohne Mittagessen konnte ich Mann und Kind nicht losfahren lassen. Eigentlich wollte ich ein paar sommerliche Wraps aus meiner Schul-Snacks-Box machen, dafür blieb aber keine Zeit. Also habe ich kurzerhand einfach mit den Wraps Pizza gemacht und sie in meinem Ooni Pizzaofen gebacken. (Normaler Ofen geht aber auch!)
Das nächste lange Wochenende steht kurz bevor. Habt ihr etwas Schönes geplant? Fahrt ihr in den Urlaub? Wir sind hier - ich bin im Endspurt mit den Druckdaten für die nächste Rezeptbox, damit sie nächste Woche eeeeendlich zur Druckerei geht. :-)
Mein heutiges Rezept ist eine meiner persönlichen Lieblingskombis: Lauch und Geschnetzeltes. Dazu passt ganz wunderbar Reis - man könnte aber auch Kartoffeln dazu kochen, wenn man die lieber mag. Auch lecker!
Bei einigen meiner Pasta All in One Rezepte werde ich ganz oft gefragt, wie das Soßen-Rezept denn einzeln gehen würde. Daher habe ich jetzt die klassischen Soßen für euch einfach mal einzeln gekocht und aufgeschrieben. Weil die Grundbasis immer die gleiche ist, hat man ein Basis-Rezept und gibt dann zum Schluss einfach die entsprechenden Zutaten dazu.
Ein neues leckeres Risotto habe ich hier heute für euch. Diesmal mit Cheddar und Brokkoli. Letzte Woche habe ich es schonmal ausprobiert, das war auch schon sehr lecker, aber die Optik gefiel mir gar nicht. Ich hatte den Brokkoli im Mixtopf mit gegart - der war dann nach der Kochzeit leider nicht mehr so schön grün und auch etwas zerfallen. Daher heute nochmal und diesmal den Brokkoli separat gekocht.
Dieses überbackene Baguette ist ein schnelles und einfaches Gericht, das man als Snack für Viele zu einem Glas Wein auf der Terrasse servieren kann oder als Hauptgericht für die Familie, wenn nach dem Grillen oder einer Party Reste übrig geblieben sind.
Nachdem ich heute morgen ganz fleißig war und die nächsten zwei Wochen geplant habe, was ich wann ausprobiere inkl. grobe Rezeptidee-Skizzierungen, saß ich kurze Zeit später auch schon im Auto, einkaufen und dann die Kinder abholen. Viel Zeit blieb nicht, Sport vom Kind und ein Besuch bei der Autowerkstatt standen auf dem Nachmittags-Plan. Überlegt hatte ich mir daher heute morgen wieder ein weiteres Ruck-Zuck-Rezept, diesmal ein All in One Rezept, bei dem die Gnocchi oben im Varoma gedämpft werden und unten die Tomatensoße köchelt.
Ich bin heute ein wenig spät dran mit dem Hochladen eines neuen Rezepts. Ich komme gerade aus dem Garten. Mein Projekt "Terrasse" musste unbedingt heute fertig werden. Ich habe gestern einen Busch rausgerissen, der mich genervt hat und habe dort heute übrige Terrassenplatten verlegt.
Meine Freundin ist ja Holländerin, weshalb wir ja letztes Wochenende in ihrer Heimatstadt Rotterdam waren. Es war ganz zauberhaft zu sehen, wie sie in Erinnerungen schwelgte während sie sich den klassischen kulinarischen Dingen hingab. Frikandel, Stroopwaffels und Kroketten standen auf der Liste sowie am Ende des Wochenendes ein kleine Shoppingtour durch Albert Heijn, den klassischen Supermarkt. Es musste ein bißchen Holland nach Deutschland mitgenommen werden. Erzählt hatte sie mir schon oft von ihrem Lieblings- Stamppot : Kartoffelstampf mit Endiviensalat, dazu Hackbällchen.
Kohlrabi, Kartoffeln und Bratwurstklößchen sind hier eine gern gesehene Kombi. Da ich noch Gnocchi im Kühlschrank hatte, dachte ich, daraus kann man doch auch eine ähnliche Version machen - als eine Art Gnocchi-Auflauf.
Nach diesem schönen bunten Wochenende hängt die gesamte Familie hier ein wenig durch. Während ich mit meinen Mädels in Rotterdam unterwegs war, haben sich die Männer hier bei uns von Samstag auf Sonntag getroffen mit den Kindern im Schlepptau, denn die Kinder sind auch ganz dicke miteinander. Jeder hatte also seine kleine Party - und allesamt mit viel zu wenig Schlaf und viel zu viel Süßigkeiten, Snacks und ungesundem Essen. Heute musste daher dringend wieder Gemüse auf den Tisch!
Nach nur grün, wie ich es mir vor ein paar Tagen wünschte, kam heute bunt, so wie meine Kinder es sich vorgestellt hatten. Und ganz besonders freute sich heute der Mann - der liebt nämlich braune Linsen.
Ganz ganz viel Gemüse fand hier heute seinen Weg in den Mixtopf - ganz gesund und lecker - denn ich bin von unserem Dänemark-Fast-Food-Urlaub auch noch nicht wieder ganz geheilt. :D
Im Moment könnte ich ständig Brokkoli essen - in allen Variationen. Der Rest der Familie findet das leider "geht so" und wünscht weiterhin bunte Abwechslung und nicht immer nur Grünes (ich verspreche nächstes Mal wieder…) Ich weiß nicht, was sie mit dieser Farbe immer wieder haben. Wenn Brokkoli rot wäre, würden alle ihn ständig und immer essen, wetten? :-)
Meine Lieben, ich bin wieder da! Ich hoffe, ihr hattet schöne Ostertage!
Diese kleine Auszeit hat mir sehr gut getan. Wir sind für ein paar Tage Richtung Dänemark abgedüst. Ohne Nachrichten zu hören, ohne Social Media, ohne Politik-Wahnsinn und Pandemie-Alarm, ohne Dinge für Schwiegermutter zu regeln, ohne irgendwas. Einfach nur mal "sein", nichts müssen und mit den Kindern eine gute Zeit haben. Das war fantastisch und das kann ich nur jedem empfehlen!
Sonntags ist ja bei uns immer sehr oft Pizza-Tag. Die Bärlauchpaste habe ich ja schonmal statt Tomatensoße auf Pizza verwendet, man kann sie aber auch einfach in Klecksen auf die Pizza geben, wie hier bei dieser Pizza mit Feta-Käse. Sehr lecker!
Mit dieser Pizza endet meine Bärlauch-Rezept-Strecke für dieses Jahr - und ich verschwinde mal für die nächsten 7-10 Tage im Off - ich brauche ein kleines bisschen Erholung, um dann wieder für euch voll durchstarten zu können.
Habt schöne Ostern!
In meinem Kühlschrank warteten vegane Maultaschen auf ihren Einsatz. Eigentlich wollte ich den Maultaschen-Auflauf mit Tomaten damit machen, habe mir dann aber überlegt, dass eine Version mit Brokkoli doch bestimmt auch sehr lecker ist.
Gestern Nachmittag wollte ich euch dieses leckere Rezept schon hochladen - aber ich habe meine Kochnotizen nicht wiedergefunden. Uuuaaa....Normalerweise speichere ich alles in meinem iPad, damit ich eben nicht suchen muss - da war nur meine grobe Idee zu diesem Rezept zu finden und keine Details. Ich habe alles durchgesucht und am Ende festgestellt - es war eins dieser Rezepte, die ich dachte, im Kopf behalten zu können. Haha. Ich weiß es eigentlich besser. Denn ich probiere so viele Dinge aus über die Tage verteilt, das kann ich gar nicht alles im Kopf behalten.
Nach einem technischen Problem meines Providers, funktionieren App und Blog jetzt zum Glück wieder! Danke für eure Geduld!!
Freitag gab es hier ein ultimatives Schmackofatz-Gericht. Kartoffel-Gyros-Auflauf mit Sauce Hollandaise. Klingt nach Kalorien - sind es sicherlich auch - ich zähle die aber nicht. :-) Zum Ausgleich gab es dann am Sonntag eben wieder den Linsen-Eintopf voller Gemüse.
Vor ein paar Tagen bin ich auf meiner Festplatte über ein altes Foto gestolpert und dachte - Moment! Das Rezept, welches ich ursprünglich mal für einen Verlag gemacht habe, ist ja nie hier auf dem Blog gelandet. Und weil ihr euch ja ab und an low carb Rezepte wünscht, hole ich es heute nach und schiebe es hier für euch in meine Rezeptsammlung.
Ihr kennt es bestimmt - diese Tage, an denen man in 10 Minuten Essen auf dem Tisch haben muss, weil einfach alles nicht nach Zeitplan gelaufen ist und man schon wieder los muss. So geschehen letzte Woche. Ich habe einfach improvisiert - ich brauchte die schnellste Tomatensoße der Welt - und hab dann in Nachhinein aufgeschrieben, wie ich es gemacht habe. Ich hatte nämlich gar nicht vor, daraus ein Blog-Rezept zu machen, aber die Familie fand es so lecker, dass ich das Rezept nicht unter den Tisch fallen lassen durfte.
Dieses Rezept wandert bei uns sofort in die Kategorie Lieblingsessen. Es ist ein ganz leckeres, gesundes Essen, bei dem die ganze Familie ordentlich reingehauen hat. Entstanden ist es vor ein paar Tagen tatsächlich aus der Not heraus. Ich hatte restliche Kartoffeln, die aufgebraucht, sowie Gemüse-Reste, die noch verwendet werden mussten.
Zu meinem Hack-Topf mit Kartoffeln wurde ich von mehreren Seiten gefragt, ob man statt der Kartoffeln nicht auch Nudeln nehmen könnte. Da sich das nicht so einfach 1:1 austauschen lässt, habe ich das jetzt mal ausprobiert. Das Hack wird einfach in der Pfanne gemacht, damit genügend Platz im Topf ist. Sonst werden die Nudeln zu stark zerkleinert, wenn sie keinen Platz haben.
Als ich neulich ein altes Bild auf meiner Festplatte gesucht habe, ist mir dieses Bild ins Auge gesprungen - eine Variation der Ajvar-Suppe, die ich mal für eine Zeitschrift gemacht habe. Auch wenn es nur eine Variante ist, so soll die Suppe nun auch endlich mal hier in meine Rezeptsammlung. Kein leckeres Rezept hat es verdient, nur auf meiner Festplatte zu landen. ;-)
Nachdem ich den Express-Reis von Ben´s Original (früher Uncle Ben´s) in der italienischen Version gemacht habe, habt ihr mich gebeten, doch auch noch die Variante Curryreis Indien und griechische Art à la Djuvec Reis zu machen. Das habe ich jetzt endlich auch mal geschafft und daher hier jetzt erstmal die indische Version für euch und morgen kommt dann der Djuvec Reis. ;-)
Wenn draußen so richtig grisseliges Wetter ist, dann ist ein Eintopf genau das Richtige! Das ist für mich ein wunderbares Familienessen, wenn der Holzofen an ist und man es schön warm und gemütlich in der Küche hat - so wie früher, wenn Oma gekocht hat und sich alle bei einem leckeren Essen aufwärmen und vom Tag erzählen. Da kann es draußen noch so fies nasskalt sein, das gehört dann irgendwie dazu.
Falafel mussten mal wieder auf den Tisch und weil ich keinen Krautsalat hatte und auch nicht extra losfahren wollte, habe ich keine Dürüm-Rollos gemacht, sondern eine Version mit dem, was ich so da hatte. Tortilla-Fladen gehören inzwischen zu meinem Standard-Repertoire in der Speisekammer, Gurke und Tomate sind eigentlich immer im Kühlschrank zu finden und ein Glas Tahin (Sesampaste) habe ich in meinem Fundus auch noch gehabt. Hätte ich sonst aber auch einfach selbst gemacht mit weißem Sesam (nach diesem Rezept), der bei mir auch nie leer gehen darf.
Schupfnudeln sind hier gerne gesehen, besonders beim großen Kind. Heute gab es sie mal in der Kombination mit Lauch und (Veggie-Ersatz für) Hähnchen. Die Soße kocht im Thermomix, das Geschnetzelte wird währenddessen gebraten und die Schupfnudeln garen dann zum Schluss in der Soße und mit dem Geschnetzelten nochmal im Ofen.
Ich habe neulich mal wieder den Chili con Queso Dip gemacht und gedacht, dass sowas in der Art als Nudelsoße vielleicht ganz interessant wäre. Etwas mit Pepp und schöner Würze, schön sämig, mal anders als klassische Käsesoßen. Ich hab zwei Anläufe gebraucht, jetzt habe ich hier aber eine fantastische pikante Käsesoße für euch! :-)
Zack ist das Wochenende schon fast wieder vorbei. Ich habe durchgearbeitet, weil ich ein neues Projekt endlich auf den Weg bringen möchte - aktuell arbeite ich an einer neuen Rezeptbox. Bis sie erscheint, wird es noch ein paar Wochen dauern, denn die Druckerei braucht für den Druck der Karten ein bisschen Zeit und ich muss sie dann ja auch noch in die Boxen konfektionieren.
Der Brokkoli-Salat ist wahrscheinlich das bekannteste Thermomix-Rezept - ich weiß nicht, ob der Salat immer noch bei der Thermomix-Vorführungen gemacht wird? Als ich neulich den Salat geplant hatte und dazu ein Fladenbrot reichen wollte, dachte ich mir, das wird lange Gesichter bei meinen Kindern geben. Warum nicht einfach den Salat oben auf das Fladenbrot geben, mit Käse bestreuen und dann als Fladenbrotpizza im Ofen backen?
Gestern wollte ich euch eigentlich schon dieses Rezept hochladen, aber ich habe es nicht geschafft. Am Vormittag stand hier spontan ein Freund, der inzwischen in Süddeutschland lebt, vor der Tür. Große Überraschung, große Freude und so haben wir es uns in der Küche gemütlich gemacht - alle weiteren Termine für den Tag abgesagt und alles, was eigentlich noch zu tun war, einfach mal nicht gemacht. Und das war total schön. Wir haben bis Mitternacht erzählt, so viel gelacht und es war - gerade in diesen Zeiten - einfach mal Balsam für die Seele.
Hier gab es nach langer Zeit endlich mal wieder Spätzle! Ich muss zugeben, ich bin nicht der Typ, der klassische Spätzle selber macht - da bin ich eher bequem und nutze die fertigen Spätzle aus dem Kühlregal, wahlweise aus Hartweizengrieß aus der Nudelabteilung. Ihr Leserinnen unten im Süden seid da sicherlich geübter mit dem Spätzle-Schaben über siedendem Wasser.
Der Größere schwenkt gerade etwas um, was seine Lieblings-Hauptzutat betrifft. Statt Nudeln, so wie sie vom Mann und Kind nach wie vor grundsätzlich an erster Stelle stehen, ist er inzwischen mehr der Kartoffel-Fan. Kartoffelgerichte sind dann von mir immer geplante Mittagessen, während Nudelgerichte aus Zeitgründen fast immer für spontane Kochentscheidungen herhalten müssen.
Dieses Rezept war eigentlich gar nicht für online gedacht, sondern nur eine schnelle Mittagessen-Geschichte mit den Zutaten, die ich hatte. Ich habe auch nicht groß aufgeschrieben, wie ich es gemacht habe, noch hatte ich ein Foto gemacht. Als aber der Jüngste beim Essen sagte, das wäre jetzt sein neues Lieblingsessen, musste ich mir dann doch schnell alles aufschreiben und es nochmal kochen und fotografieren.
Durch meine Sonderthemen wie "Geschenke aus der Küche" und "Süße Weihnachten" kommen meine Hauptgerichte gerade etwas zu kurz für euch - ihr mögt es mir verzeihen - und erstmal in den vielen vorhandenen Rezepten, Rezeptboxen oder meinen Kochbüchern stöbern. Weil ich heute den zweiten Tag in der Küche stand und meine Rezepte für Keks-Muffel (wie mich) nochmal finalisiert habe, schaffe ich es heute Abend nicht mehr, euch den Wochenplan hochzuladen. Der kommt dann morgen Vormittag :-)
Hier kommt das nächste Rezept, das ihr mit dem Sauerteig, den ich für das "rustikale Weißbrot" gemacht habe, umsetzen könnt. Aus der Gesamtmenge bekommt ihr 8-10 Pizzen, je nach Größe. Für uns wäre das zu viel, daher wird die Hälfte des Teigs zu einem rustikalen Weißbrot (hier) oder alternativ zu Baguette/Baguettebrötchen oder Focaccia (Rezepte folgen) gemacht.
In meinem Kühlschrank wartetet noch ein halber Hokkaidokürbis auf seinen Einsatz. Ich wollte schon länger mal wieder einen Bauerntopf machen und dachte dann, dass ich daraus einfach eine Kürbis-Variante mache. Ich habe die Kürbisstücke extra etwas größer geschnitten, weil Kürbis erfahrungsgemäß schnell zerfällt und ich wollte ja keine Suppe. ;-)
Es geht doch nichts über eine schöne cremige Pasta, oder? Ich finde, das ist so richtiges Futter für die Seele und muss zwischendurch einfach mal sein. So am Sonntag, wenn es draußen regnet und man dabei eingekuschelt auf dem Sofa sitzen kann und einen Film guckt. So wie früher, als man noch keine Kinder hatte und den Samstagabend ein bißchen zu tief ins Glas geschaut hat. :-)
Zucchini ist ein wunderbares Gemüse, wie ich finde. Es ist das ganze Jahr über zu bekommen und lässt sich in Soßen, Currys etc. immer super verwenden. Hier wünschten sich die Kinder neulich mal wieder Tortellini, die hatten wir tatsächlich schon länger nicht mehr. Also eine Ruck-Zuck-Soße mit Zucchini gemacht und das Ganze nochmal kurz in den Ofen geschoben.
In meiner Story vor einiger Zeit habe ich euch schon gezeigt, dass ich einen neuen Kroketten-Auflauf getestet habe. Tja, was soll ich sagen, die erste dieser Soulfood-Version ist bei meiner Familie durchgefallen. :D Also musste ich nochmal ran, denn wenn meine Familie nicht sagt, dass es wirklich lecker ist, setze ich euch das hier auch nicht vor.
Meine lieben, ein verrückter Montag liegt hier mir, daher komme ich erst jetzt dazu, mein neustes Rezept für euch hochzuladen. Und weil es schon so spät ist, schicke ich euch um diese Uhrzeit jetzt auch keine Nachricht mehr aufs Handy, dass es etwas Neues gibt. Das kommt dann morgen früh.
Nach meinen Tests mit dem WunderPeeler und Peeler hatte ich ein paar Kartoffeln, die verwendet werden wollten. Also habe ich daraus eine leckere Kartoffelpfanne gemacht...
Als ich gestern meine Kürbis-Rezepte-Sammlung gepostet habe und gefragt habe, welche Rezepte ihr euch mit Kürbis noch wünschen würdet, war eine Kürbis-Suppe ganz vorne. Der Mann mag Kürbiscreme-Suppe auch wahnsinnig gerne - mir ist das immer etwas zu langweilig zum Essen und auch zu langweilig, um jetzt noch das 99.999te Standard-Kürbis-Suppen-Rezept ins Netz zu stellen.
Ich hatte einen Kürbis im Kühlschrank, der auf seinen Einsatz wartete. Eigentlich wollte ich damit etwas anderes machen, aber der Sinn stand mir plötzlich nach einer Kürbis-Bolognese. Erst dache ich, mach ich sie mit Veggie-Hack, aber dachte mir, dass Linsen auch eine super Alternative sind und so ist dann diese Kürbis-Linsen-Bolognese entstanden.
Süßkartoffel, Hack und Feta als Auflauf oder Gratin ist ja schon fast ein Klassiker - und daher musste ich das jetzt endlich auch mal ausprobieren. Ich habe mich an meinem Gratin mit Kartoffeln und Kürbis orientiert und einfach die Zutaten ausgetauscht. Die Kombi ist wirklich überraschend gut und solltet ihr unbedingt mal ausprobieren.
Heute ist Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen (jedenfalls für mich), denn endlich könnt ihr eure Lieblingsrezepte als Favoriten speichern! Dafür benötigt ihr die "mix dich glücklich" App, die im Play Store und Apple Store kostenlos heruntergeladen werden kann. Wer sie schon hat, muss einfach nur die App aktualisieren!
Hier geht es zu wichtigen Infos zum Speichern der Favoriten und weiteren Verbesserungen der App:
Neulich schrieb mich "die Chefin" aka Claudia M. an: "Ich hab da mal eine Aufgabe für dich: Buttermilk-Ranch-Dip von Mc Donald´s. Ist der Hammer! :-)" Ich verpasse ja solche Highlights immer, weil wir "zur goldenen Möwe" höchstens fahren, wenn wir lange Autofahrten hinter uns haben bzw. waren wir das letzte Mal dort während des Lockdowns als "aufregendes" Ausflugsziel...
Ganz schön herbstlich da draußen, oder? Da war uns heute am Montag nach etwas richtig Wohligem: Nudeln mit Rahmsoße und Hackbällchen. Für mich gab es noch ein paar Pfifferlinge dazu. Die Pilze in der Soße schmeckt man nicht raus, sie geben der Soße aber geschmacklich eine gewisse Tiefe, so wie der Rotwein.
Wir lieben Pizza und deshalb gibt es sie bei uns in allen erdenklichen Variationen. Während der Sommerferien dachte ich, es müsste Pizza geben, die man einfach in den Toaster steckt, wenn es mal richtig schnell gehen muss. Wenn man z.B. kein Brot mehr hat am Abend und nichts mehr backen will. Wenn das Mittagessen ausfällt und der plötzliche Hunger da ist. Etwas mit ganz wenig Aufwand in ganz kurzer Zeit und so lecker wie Pizza - und alles für den Toaster.
Wir hatten schon so lange kein indisches Essen mehr - das musste jetzt ganz dringend mal wieder auf den Speiseplan! Statt unserem Lieblingsgericht "Palak Paneer" habe ich einfach mal ein Joghurt Curry gemacht - mit dem, was der Kühlschrank so hergab.
Meine Lieben!
Endlich ist es fertig - ein weiteres "mix dich glücklich" Herzensprojekt:
Mein zweites Kochbuch für den Thermomix: "EINFACH & LECKER".
Ihr könnt es ab jetzt vorbestellen, ab ca. 07. September 2021 werden die Bücher verschickt.
Hier gibt´s Bilder, das Inhaltsverzeichnis und ein paar Details zum Buch:
Ich habe dieses Jahr leider keine Kürbisse aus dem eigenen Garten, deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich jetzt schon welche im Supermarkt bekomme. Im Sinn hatte ich neulich einen warmen Salat mit Ofen-Kürbis & Ziegen-Camembert - für den Mann mit Feta-Käse, weil er weder Ziegenkäse noch Camembert mag...
Wenn man eh gerade Reis für ein Gericht kocht, lohnt es sich, einfach die doppelte Menge zu kochen und den nicht benötigten Teil einfach in den Kühlschrank zu stellen und dann am nächsten oder übernächsten Tag zu Bratreis weiterzuverarbeiten, bei dem auch Gemüsereste noch eine wunderbare Verwendung finden.
Nach einigen Tagen mit Regen am Abend soll es hier jetzt endlich mal ein paar Tage richtig schön und richtig warm sein. Da kann man doch nochmal den Grill anwerfen! Sehr lecker ist in dünne Zucchini-Scheiben eingepackter Feta, dazu leckere Backkartoffeln und einfach ein Salat mit Tomaten und Frühlingszwiebeln.
Meine Lieben, ich bin wieder da! :-) Ich hatte sehr schöne erholsame Tage mit der Familie. Wir haben ganz viel zusammen unternommen, viel Rad gefahren, Freunde besucht etc. Das war ganz wunderbar. Jetzt habt ihr mich erholt und glücklich wieder und das erste Rezept, das ich für euch habe, ist eine weitere Version von "Pasta vom Blech" - diesmal mit Kürbis. Sehr sehr lecker und ganz einfach gemacht!
Ihr liebt den Cowboy-Teller - wir lieben den Cowboy-Teller und jetzt lieben wir auch den Cowboy-Nudelauflauf. Ich bin mir sicher, ihr bald auch! :D
Was mit Backkartoffeln und Kroketten schon lecker ist, schmeckt auch fantastisch in der Version mit Kritharaki-Nudeln als Auflauf. Ohne Aufwand - ohne Vorkochen der Nudeln, einfach alle Zutaten in die Auflaufform geben, die Soße schnell im Thermomix machen, drüber gießen, vermischen, mit Käse bestreuen, 40 Minuten in den Ofen und dann einfach nur genießen.
Nach dem Backpulver-Ding von gestern, muss ich einfach mal wieder sagen, wie froh ich bin, dass ihr lieben Leser da draußen für alle Varianten und Ideen zu haben seid und meinen Blog für seine Varianz schätzt. Ansonsten dürfte ich jetzt nur das Original-Bolognese Rezept von meiner Nonna aus Bologna (die ich nicht habe) hier veröffentlichen - und das hätte ja mit meinen eigenen Rezeptideen nichts mehr zu tun und wäre auch echt langweilig und schonmal gar nicht vegetarisch. :-)
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Neulich gab es - wie ihr seht - Kartoffeln, Spinat und Möhren! :-) Nein, das ist hier kein falscher Eingangstext. Aber genauso habe ich die Frage vom Mann beantwortet, als er wissen wollte, was es denn zu essen gibt. Als ich ihm dann diese Lachs-Bowl hingestellt habe mit : "einmal Kartoffeln, Spinat und Möhrchen" hat er mich etwas sparsam angeschaut. :D Aber es ist genau das: Backkartoffeln auf Babyspinat mit selbst gemachtem Lachsersatz aus Möhren/Karotten - dazu ein leckeres Senf-Dill-Dressing, das ich mit meiner Sylter Basis-Soße gemacht habe.
Bei den herrlichen Temperaturen musste die Tage etwas Leichtes her. Eine feine Erbsensuppe kam mir in den Sinn - aber da meine Familie und ich es lieber mögen, wenn es nicht komplett püriert ist und alle hier Bratwurstklößchen lieben, habe ich daraus diese leckere anpürierte Sommersuppe mit Erbsen und Brokkoli sowie Bratwurstklößchen-Einlage gezaubert.
Leserin Franziska fragte, ob ich nicht auch mal etwas mit Bulgur machen könnte. Ja, warum hatte ich bisher eigentlich keinen Bulgur auf meinem Blog? Weil ich immer an den typischen Bulgur-Salat denken muss, den ich so langweilig finde, dass ich einfach nie Interesse daran hatte, irgendwas mit Bulgur zu machen. Dann kam Franziska mit ihrem Wunsch und ich dachte, es wäre doch wirklich einfach mal einen Versuch wert. Vielleicht ist Bulgur doch gar nicht so langweilig, wie ich immer denke. Liegt ja am Ende auch an mir, was ich daraus mache. Und so schritt ich zur Tat. :-)
Neulich dachte ich an meine Omi und dass wir bei ihr immer Makkaroni-Auflauf mit Bröselkruste gegessen haben (diesen hier). Daraus habe ich jetzt eine Art Sommer-Version gemacht und meinen Kindern Zucchini als Zoodles untergejubelt. :D
Habt ihr auch das Gefühl, das Leben beginnt endlich wieder? Es mag die Sonne sein oder auch die langsam wieder möglichen Freizeitaktivitäten für die Kinder. Oder dass man endlich wieder Freunde trifft, und man sich bewusst eben nicht über das Thema mit C unterhält, sondern einfach mal zusammen lacht und Spaß hat. Das hat mir wirklich sehr gefehlt. Und deswegen habe ich heute einfach mal ein Rezept gemacht, das sich für kleine Treffen im Garten oder eine kleine Geburtstagsrunde oder einen endlich wieder erlaubten Kindergeburtstag etc. wunderbar eignet.
Bei diesem schönen Wetter hatte ich Lust auf etwas mit Salat. Den Kindern und dem Mann jetzt aber "nur" einen Salat vorzusetzen, war nicht so eine gute Idee, da hätten sie recht sparsam geguckt. Also dachte ich mir, wickle ich den Caesar Salad in Wraps und überbacke sie noch schnell im Ofen. Das sieht dann weniger nach Salat aus, ist trotzdem ruck zuck gemacht. Und sooo lecker!! Kommt auf jeden Fall in die Lieblingsrezepte-Kategorie!
"Liebe Frau Müller - ja, Sie! Weil Sie immer so leckere Sachen posten, die Sie to-go für Ihre Gäste in Hartmannshof anbieten (aktuelle to-go-Karte kann man hier einsehen: hier klicken) und der Weg nach Bayern aus Niedersachsen leider zu weit ist, um in diesen Genuss zu kommen, musste ich jetzt selber zur Tat schreiten und mir Lángos machen.
So langsam bekommt man eine Wetter-Depression, oder? Hier ist es super kalt und es regnet. Ich möchte endlich mit euch Slushies trinken, Rezepte für draußen zum Grillen machen, kleine Snacks, die man mit Freunden in einer lauen Sommernacht beim Wein verdrücken kann und so weiter. Stattdessen komme ich euch jetzt einfach nochmal mit Soulfood! :D
Mein Kind mag plötzlich Spargel - dass ich das noch erlebe! :D So sind wir also nun zwei in der Familie, die Spargel mögen und zwei, die dem nichts abgewinnen können. Heißt also, wenn das große Kind und ich Spargel essen möchten, muss das Essen so konzipiert sein, dass Vater und der Kleine es auch lecker finden und der Spargel einfach weggelassen wird.
Ihr müsst verzeihen - die letzten 3 Tage sind meine Rezeptversuche für ein leckeres Mittagessen leider jeweils ein totaler Fail gewesen. Konsistenz nicht richtig, zu weich, zu schleimig, zu zerstückelt, zu irgendwas und einmal haben die Kinder gesagt: nee Mama, das mögen wir nicht, wir hätten gerne Brot. :D
In unserem Sommerurlaub sprachen meine Freundin und ich über das Buch, das sie gerade las und die Hauptprotagonistin "Tater Tots" genannt wurde. Der englische Begriff für Kroketten! :D Seit dem denke ich immer wieder an Kroketten und habe neulich bei meinem Streifzug durch die Tiefkühlabteilung einfach mal welche eingepackt. Denn ehrlicherweise muss ich gestehen: Kroketten selber machen dauert mir einfach zu lange um sie in einem Alltagsessen unterzubringen.
Vor Kartoffelgratin hat der eine oder andere etwas Respekt, weil die Kartoffeln nicht gar werden könnten. Wichtig ist, dass die Kartoffeln nicht zu dick geschnitten sind. Ich nutze dafür einen elektrischen Gemüsehobel (diesen hier), damit geht es schnell und die Kartoffelscheiben haben mit ca. 2mm die perfekte Dicke. Und dann sollte man dem ganzen auch etwas Zeit im Ofen geben. Meine Kartoffelgratins lasse ich immer ca. 70 Min. im Ofen - wenn es oben zu dunkel wird, decke ich es einfach mit einem Backpapier ab. Und weil ich mit Kartoffelgratin den Mann immer glücklich machen kann, habe ich diesmal eine Version mit Ajvar gemacht.
Hier kommt das Rezept für euch:
Bei diesem Rezept kam wieder mein Veggie-Hack-Ersatz aus Kidneybohnen in Einsatz. Hier habe ich mal probiert, was passiert, wenn man den Veggie-Hack mit kernigen Haferflocken macht. Denn Leserin Vera fragte mich, ob er mit kernigen für Soßen- oder Suppenrezepte auch funktioniert und nicht vielleicht sogar besser, weil die kernigen Haferflocken im Nachhinein nicht wieder so viel Flüssigkeit aufsaugen wie zarte. Und siehe da - die Idee war super und ich werde für Soßen- und Suppenrezepte tatsächlich die Version mit kernigen Haferflocken bevorzugen.
Hier kommt das Rezept für euch:
Letztes Jahr habe ich ja endlich mal einen Trick rausgefunden, wie man auch 500 g Nudeln als All in One Gericht im Thermomix kochen kann. Vor ein paar Tagen habe ich aus meinem "All in One Pasta in Käse-Sahne-Soße"-Rezept einfach eine Kräuter-Sahne-Soßen Variante gemacht. Die Nudelwahl ist hierbei übrigens entscheidend. Tipps habe ich euch unten ins Rezept geschrieben.
Hier kommt das Rezept für euch:
Statt immer alles im Thermomix zu kochen, durften heute einfach nur die Kartoffeln im Mixtopf garen - ich hatte eine Kartoffelpfanne geplant. Ich habe so viele Rezepte für sämige Kartoffeltöpfe - aber irgendwie keins für eine Kartoffelpfanne, die nicht mit ganz so viel Soße daher kommt. Also durfte die Pfanne jetzt mal ran. ;-)
Wir hatten in diesem Jahr noch gar keine Tortellini. Deshalb standen sie diese Tage ganz oben auf der Agenda. Ich hatte noch einen Rest grünes Pesto im Kühlschrank und erst gedacht, ich mache die ganz schnelle Nummer - Tortellini warm & Pesto drüber - aber glücklicherweise habe ich mich für eine Tortellini-Suppe entschieden und dabei ist dann dieses leckere Rezept entstanden:
Was bin ich froh, dass meine Speisekammer immer recht gut gefüllt ist und ich gerade nicht dringend los muss. Wir sind gerade komplett eingeschneit und haben es noch nicht mal gemerkt, weil wir so mit unserem Dachboden beschäftigt waren/sind. So habe ich für heute noch Kartoffeln gehabt, der Brokkoli ist eh immer im Gefrierschrank und Bratwurstklößchen waren auch noch da. Über die freuen sich die Kinder immer sehr, dann ist der grüne Brokkoli auch "besser zu ertragen". Tja, da müssen sie durch. Ich liebe Brokkoli. Und ich bin der Koch**! :D
Eigentlich wollte ich ein altes Rezept überarbeiten, um es neu zu fotografieren - und dabei ist mir dann aber die Idee gekommen, das Veggie-Gyros mal in der Kombi mit Pilzen zu probieren. Also: neues Rezept für euch und das alte Rezept muss ich dann bei Gelegenheit mal neu fotografieren...
Was mir auffällt ist, dass sich manche wundern, dass bei Kartoffelrezepten die Kochzeit manchmal nicht exakt auf die Minute hinkommt und das dann auch gerne nochmal extra anmerken, obwohl ich ins Rezept extra noch reinschreibe: Kochzeit ggf. verlängern. Das liegt nicht am Rezept, sondern an der verwendeten Kartoffelsorte. Manche Kartoffeln brauchen einfach länger als andere. Das hat mit der enthaltenen Stärke zu tun. Je mehr Stärke enthalten ist, desto schneller sind sie weich gekocht. Aus diesem Grund habe ich mich bei diesem Kartoffelauflauf dafür entschieden, die Kartoffeln vorzukochen statt sie direkt im Ofen zu garen. Das macht es vielleicht für den einen oder anderen, der manchmal Probleme mit der Garzeit von Kartoffeln hat, leichter.
Hier kommt das Rezept für euch:
Im Moment gehe ich 1 x die Woche am Wochenende groß einkaufen, wenn ich meinen Wochenplan zusammengestellt habe und besorge dann einmal unter der Woche frisches Gemüse. Mich lacht dann auch immer frischer Lauch an und er wandert dann gerne in meinen Einkaufswagen, obwohl er nicht auf meiner Liste steht. Somit liegt er immer eine Weile rum, bis mir dann irgendwas einfällt, was ich neues mit ihm ausprobieren kann. Lauch und Tomaten sind eine super Kombi, Lauch und Paprika auch, Lauch und Hack ebenfalls - und neulich ist es dann diese Lauch-Paprika-Hack-Soße geworden - wir haben sie zu Reis gegessen, aber Nudeln oder Kartoffeln stelle ich mir dazu auch gut vor.
Hier kommt das Rezept für euch:
Wer schon ein paar meiner Raclette-Pfännchen gemacht hat, dem wird in diesem Rezept der Teil mit der Gratin-Soße bekannt vorkommen. Es musste nämlich heute einfach mal so richtig was käsig-schmackofatziges auf den Tisch und da dachte ich an die Raclette-Pfännchen und dass man die Soße ja gar nicht zwingend nur für Raclette verwenden muss, sondern einfach auch mal für Ofen-Gnocchi verwenden kann.
Weil es keinen richtigen Veggie-Ersatz für Kochschinken gibt, nehme ich hier gerne den Veggie-Schinkenspicker, lege den Inhalt von 2,5 Packungen einfach aufeinander und schneide dann alles in Würfel. Wenn man das nicht zu stark durchrührt, dann bleiben die Scheiben auch in Würfelform.
Hier kommt das Rezept für euch:
Hach, sieht das nicht schön frühlingshaft aus?
Hier kommt ein leichtes, leckeres Curry für euch mit Spinat, Erbsen und Tomaten in Kokosmilch. Ein absolutes Express-Rezept - weil weder Spinat noch Erbsen eine lange Garzeit haben - und die Tomaten zum Schluss dazugegeben werden. Parallel dazu kocht der Reis und wenn alles "chop chop"** läuft , habt ihr euer Essen ohne Aufwand in weniger als 20 Minuten auf dem Tisch!
Hier kommt das Rezept für euch:
**schnell & zügig
Heute ist der 21. Tag im 21. Jahr des 21. Jahrhunderts... und es gab Nudeln! Spektakulärer wird´s nicht. :D Aber lecker! Denn die Nudeln kommen in einer sämigen Käsesoße daher und mit ihr direkt auch noch ein Schwung Brokkoli.
Hier kommt das Rezept für euch:
Wir hatten gestern mal wieder total Lust auf Sushi. Wir, das sind der Mann und ich - die Kinder essen sowas nicht. Reis und Füllung geht - Algenblatt geht für sie gar nicht. Ist aber nicht schlimm, bleibt mehr für uns. :D Und weil ich unser DIY-Standard-Sushi langweilig fand, habe ich es ein bißchen erweitert um einen Spinat-Wasabi-Dip, den ich auch in die Rollen gemacht habe, sowie einen Sweet-Chili-Dip. Und ich habe mich auch erfolgreich an einer Inside-Out California Roll probiert.
Hier kommen Rezepte und Anleitung für euch:
Heute war großer Mix-Tag in meiner Küche. Ich habe verschiedene Kleinigkeiten ausprobiert, die ich euch die Tage hochladen werden. Kurz bevor die Kinder von der Schule kamen, habe ich noch schnell den Thermomix für diese Suppe gestartet. Ich hab so viele verschiedene Rezepte mit dem Thema Gyros - aber eine Gyros-Suppe fehlt irgendwie noch in der Sammlung - dabei ist diese Suppe ja inzwischen auch schon ein Klassiker und zählt zu den beliebten Partysuppen. Ich habe mich da allerdings nicht an das Original mit der verwendeten Tütensuppe und der Zigeunersoße gehalten - ich hab einfach eine eigene Variante gemacht, die ohne diese beiden Zutaten auskommt. Und die kommt hier nun für euch:
Ich sitze hier gerade vor dem Computer, um noch eben schnell das neuste Rezept für euch hochzuladen... und wenn ich ehrlich bin, fallen mir tatsächlich schon die Augen zu. Dabei ist es gerade erst 21 Uhr.... Deshalb habe ich heute gar keinen unterhaltsamen Text für euch, sondern direkt das Rezept für leckere Nudeln mit einer Gemüse-Hack-Soße, die sich fast von alleine kocht. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Die Gewürzmischung für Ofengemüse kennt ihr bereits von zwei Rezepten: einmal Kartoffelgemüse vom Blech und meiner ersten Ofengemüse-Salat-Variation. Vor ein paar Tagen musste es unbedingt mal wieder ein Ofengemüse-Salat sein - erst dachte ich an einen Salat mit Wintergemüse, hab mich dann aber doch dagegen entschieden und für eine Variante mit Kürbis und Feta. Wobei das eigentlich Ziegenkäse werden sollte, hab ich aber schlichtweg vergessen einzukaufen - und für einzelne Zutaten gehe ich gerade nicht nochmal einkaufen, wenn ich für die Woche schon alles hab. Also wurde es Feta und das war genauso lecker. :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Regelmäßig flattert Burger King Werbung in unseren Briefkasten und dann direkt in den Müll. Heute ist sie allerdings zuerst in die Hände des großen Kindes gelangt, der direkt Appetit bekam und fragte, ob es bei uns in der Nähe nicht einen Burger King gäbe. Er weiß nicht, dass es in ca. 15 km einen Burger King gibt, weil wir da tatsächlich einfach nie hingehen....
Der eine oder andere hat sich sicherlich schon gefragt, warum ich so viel Zeit in meinen Blog investiere und immer wieder neue Sachen ausprobieren. Ich gebe zu, wenn ich sehr viel Stress habe und echt erschöpft bin, frage ich mich das manchmal auch. :D
Aber es macht mir wirklich sehr viel Spaß und es ergibt sich folgende Win Win Situation: ihr wünscht euch einen abwechslungsreichen Wochenplan oder zumindest abwechslungsreiche Rezepte unter der Woche. Ich erfülle das gerne, weil ich weiß, dass es euch glücklich macht, euch den Alltag erleichtert und euch ein fröhliches Beisammensein am Familientisch bringt....
Das Wetter war echt nicht schön heute, ich war nur kurz zum Einkaufen draußen - kalt, nass, Graupelschauer, dunkel... nicht meins - deswegen musste es heute ein leckerer wohlig sättigender Eintopf sein. Und dafür brauchte es noch nicht mal viele Zutaten: Kartoffeln, Blumenkohl und Würstchen. Erst dachte ich, ich habe das Rezept schon auf meinem Blog - aber in der Variante mit Blumenkohl bisher noch nicht. Was wahrscheinlich daran liegt, dass meine Familie bei Blumenkohl gerne im Vorfeld mit den Augen rollt. Aber auch daran werden ich sie gewöhnen, im letzten Jahr habe ich es geschafft, dass meine Kinder endlich nicht mehr pauschal grünes Essen oder Spinat als solches ablehnen - vielleicht wird 2021 ja das Jahr des Blumenkohls bei uns! :D :D :D Wir werden sehen.
Hier kommt das Rezept für euch:
Von Kritharaki Nudeln bin ich ja Fan. Mit ihnen lassen sich wunderbare Rezepte kreieren - so auch heute diese pikante Curry-Version als All in One / One Pot Gericht. Eigentlich stand eine andere Version auf meiner To-Do-Liste, aber ich musste feststellen, dass meine Speisekammer nicht mehr so gut bestückt ist und ich meinen Wochenplan nicht so wirklich mit meinen Vorräten abgestimmt hatte. Im Nachhinein freue ich mich aber, denn genauso entstehen bei mir oft spontan neue, leckere Rezepte - und genauso macht mir Kochen am meisten Spaß: aus dem was da ist, etwas Feines für die Familie und natürlich für euch zu zaubern.
Hier kommt das Rezept, das übrigens in 20 Minuten auf dem Tisch steht:
Dieses Rezept ist mir bei meiner A-Z Rezeptregister-Zusammenfassung wieder ins Auge gefallen und musste dringend überarbeitet werden. Ich hatte die Eier im alten Rezept im Varoma gemacht - aber reingerührt als pochierte Eier ist irgendwo doch leckerer und authentischer. Muss ja nicht immer alles zwingend ein All in One Rezept sein, oder? Shakshuka ist eigentlich ein israelisches Frühstück - aber wir essen es als eine Art Tomaten-Kichererbsen-Curry zum Mittagessen - mit Baguettebrot oder auch mit Reis sehr lecker! Die Idee mit den Kichererbsen und dem Spinat hab ich ursprünglich auf Pinterest gesehen.
Gestern ist mir mein armer, trauriger Wok fast auf die Füße gefallen, als ich etwas gesucht habe. Ich hab ihn wirklich schon so lange nicht mehr benutzt, dass er schon fast zugestaubt war. Das geht nun wirklich nicht. Daher durfte der Thermomix gestern nur schnell die Soßenbasis mixen und danach den Reis kochen, während im Wok gebraten und gebrutzelt wurde.
Wenn ihr keinen Wok habt - eine große Pfanne tut es auch!
Hier kommt das Rezept für euch:
Im Kühlregal habe ich vor ein paar Tagen vegane Maultaschen entdeckt und gekauft. Ich hoffe, ich werde von meinen süddeutschen Lesern, die Maultaschen grundsätzlich selber machen, dafür jetzt nicht gesteinigt. Maultaschen ist ja jetzt nicht so typisch norddeutsch - und wenn diese dann auch direkt vegan sind, musste ich das einfach mal ausprobieren. Herausgekommen ist dieser leckere Maultaschen-Auflauf, den selbst meine Kinder, die sonst keinen Spinat mögen, verschlungen haben. Whoop whoop! :-)
So wie ich für euch jede Woche einen Wochenplan mache, so erstelle ich für mich auch immer einen groben Plan, was ich die kommende Woche kochen und ausprobieren möchte. Dafür kleben an meiner Kühlschrank-Seitenwand inzwischen Massen an Post-Its-Zettel mit Rezeptideen. Das, was ich kochen möchte, klebe ich bei meiner Planung unter die Magnete mit den Wochentagen an der Kühlschrank-Front. Anhand dessen plane ich dann grob meine Einkäufe für die Woche oder schiebe Rezeptideen hin und her. Das hat sich inzwischen sehr bewährt, denn oft fallen mir Ideen in den ungünstigsten Momenten ein und dann kritzle ich sie einfach auf die kleinen gelben Klebeblöcke, die inzwischen überall rumliegen und die Rezeptidee landet schlussendlich an meinen Kühlschrank und nicht in Vergessenheit.
Auf dem Zettel für diese Idee stand "Süßkartoffel Erdnuss Huhn Reis" - nur diese Begriffe erzeugen dann ein bestimmtes Bild in meinem Kopf und ich setze es dann um mit dem, was ich so im Kühlschrank habe. Manchmal kommt auch etwas ganz anderes raus - und manchmal UMP (Ungewollte Matsche-Pampe) - in diesem Fall ist aber tatsächlich das rausgekommen, was ich mir vorgestellt habe - ein leckeres Curry mit weicher Süßkartoffel und Geschnetzeltem, was dem Ganzen einen schönen Biss gegeben hat. Dazu dann Paprika für die Farbe im Essen und weil Paprika immer geht, finde ich.
Und damit ihr wisst, wovon ich die ganze Zeit spreche, kommt hier das Rezept für euch:
Leserin Anna schrieb mich vor ein paar Tagen an, ob ich ein Rezept machen könnte, das dem der Pasta-Fertigsoße "Tomate-Sahne mit Mascarpone verfeinert" von E***A nah kommen würde. Ihre Kinder würden diese Soße sehr lieben, sie auch - aber Fertigsoße aus einer Plastiktüte passe einfach nicht mehr in ihren Alltag. Ich habe mir also neulich diese Fertigsoße gekauft um ein Rezept zu machen, das vom Geschmack, der Konsistenz, der Farbe und der Menge ganz nah an diese Soße herankommt.
Die Tortilla-Wraps mit eingebackenem Omelett in der klassischen Version mit Käse und Salat und ggf. Schinken kennt ihr ja bereits. Jetzt habe ich eine Spinat-Version gemacht...
Dieses Rezept gab es in der Vergangenheit schon auf meinem Blog - und dann habe ich es aus Versehen gelöscht. Uuuaaa.... Heute war bei mir große Action in der Küche. Nachdem die letzten zwei Tage alles irgendwie nicht so rund lief, lief es heute umso besser und da habe ich nochmal schnell dieses Rezept dazwischen geschoben, damit es endlich hier wieder auf dem Blog erscheint. Denn: Nudelauflauf ohne Vorkochen der Nudeln geht IMMER.
Hier kommt das Rezept für euch:
Indische Currys sind für mich absolutes Soulfood! Es gibt an manchen Tagen nichts besseres! :-) Neulich wurde ich von einer Leserin gefragt, ob ich eine Idee hätte, wie man ein Kichererbsen-Curry umsetzen könnte, dass sie sonst beim Inder gegessen hat, aber selbst noch nicht so richtig hinbekommen hat.
Da ich ja leider keinen direkten Geschmackstest machen kann, ist das Rezept jetzt ziemlich ins Blaue - ich hoffe, es kommt wenigstens so nah ran, dass du es vielleicht nur noch minimal abändern musst!
Hier kommt es auch für euch:
Ich musste bei unserer Gartenaktion einen größeren Salbeibusch umsetzen und bin ganz froh, dass er es geschafft hat und er nun brav an anderer Stelle weiterwächst. Denn ich liebe Salbei. Und da ich absolut keinen grünen Daumen habe (mir geht alles ein- auch Kakteen) und ich diesen Busch vor Jahren aus einem Samen selber gezogen habe, ist er mir natürlich sehr ans Herz gewachsen. :D
Ein ganz fantastisches und so simples Rezept sind Tortellini (wahlweise Gnocchi oder Schupfnudeln) in Salbei-Butter geschwenkt. Einfach gut! Hier kommt meine Ruck-Zuck-Version dieses Klassikers:
Wir sind kurz davor ein Mammut-Projekt endlich abzuschließen: der Garten hinterm Haus. Anfang des Jahres haben wir hier Tabula rasa gemacht, Bäume gefällt, einen zusammengebrochenen Stall bzw. das, was davon noch übrig war, in Schuttcontainer gefüllt. Elendige Handarbeit sag ich euch, weil beim Bau des Stalls scheinbar Beton auf eine Styropor-Isolation gegossen wurde und das mussten wir nun wieder händisch mit Spatel von Steinbrocken abkratzen und getrennt entsorgen. Die Sondermüllproduktion im Bauwesen ist immer wieder
Sieht das nicht lecker aus? Mmmhhh....! Der Klassiker "Nudelauflauf alla mamma" hat es nun auch endlich mal auf meinen Blog geschafft. Wie fast immer koche ich die Nudeln bei solchen Aufläufen NICHT vor, sondern gare sie quasi wie ein One Pot Gericht in der Auflaufsoße. Was ich probiert habe, ist mein Kidneybohnen-Veggie-Hack dafür zu verwenden. Das klappt leider nicht, denn es zieht einfach zu viel Flüssigkeit und ist dann am Ende doch einfach nur matschig. Aber es funktioniert mit regulärem Veggie-Hack, das man ja inzwischen überall kaufen kann.
Daher nun meine Version dieses Klassikers für euch - damit auch wirklich keiner mehr Fixtüten kaufen muss. ;-)
Über dieses Rezept freu ich mich ganz besonders - denn es hat auf Anhieb funktioniert, was ich mir im Vorfeld überlegt hatte. Es ist sooo lecker und ein wunderbares "All in One" Rezept. Ein Eintopf mit Spinat stand nämlich schon länger auf meiner Liste, mir fehlte nur noch die zündende Idee für eine weitere Haupt-Zutat. Ich dachte erst an Kartoffeln - das ist bestimmt auch lecker, aber war noch nicht so das i-Tüpfelchen. Als ich aber am Wochenende unseren Lieblingseintopf (Gemüseeintopf mit Spätzle) gemacht hab, dachte ich, es muss genau in die Richtung gehen, nur eben mit Spinat. Heute hatte ich dann endlich mal die Ruhe, es auszuprobieren.
Und hier kommt es nun für euch:
Ich bin soooo urlaubsreif, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. :D Ich hangle mich gerade von Wochenende zu Wochenende - hab gefühlt eine unendliche To-Do-Liste, die irgendwie nicht kürzer wird. Ich hab spontan neulich unser Badezimmer angefangen zu renovieren, weil ich endlich wusste, wie es werden sollte - da müssen jetzt noch Lampen ran, der Spiegel höher und ein Regal angeschraubt und Bilder angebracht werden (oh man, das klingt immer noch soooo viel....aber, wenn es fertig ist, ist es endlich richtig schön geworden) - unser Schlafzimmer ist seit Sommer Baustelle, der Fußboden kommt endlich neu (ein Projekt, auf das ich seit 6 Jahren gewartet habe) - Möbel stehen überall auf dem Flur hochgestapelt herum, dazu gesellt sich das reguläre Chaos - Steuerkrams muss endlich zum Steuerberater und so weiter und so fort. Dazu kommt die frühe Dunkelheit, die überhaupt nichts für mich ist. Uuuuaaaaa.....! :D Glücklicherweise hab ich noch so viel Resturlaub, dass ich den gesamten Dezember frei habe. Ihr könnt euch nicht ausmalen, wie sehr ich mich darauf freue!!
Hier habe ich jetzt unser Rezept von heute für euch, denn es mussten endlich mal wieder Backkartoffeln auf den Tisch - diesmal mit einem Paprika-Linsen-Gemüse - und weil die Jungs auch schon lange keine Würstchen mehr hatten, gab´s die noch dazu:
Heute musste etwas deftiges, klassisches auf den Tisch! Für mich mit Pilzen - für die Familie ohne. Daher ist mein Rezept wie gewohnt so zusammengestrickt, dass man die Pilze zum Schluss zugibt und die, die keine Pilze mögen, eine leckere braune Soße mit Hack haben.
Ich habe Spätzle dazu gemacht - es passen aber auch normale Nudeln, Kartoffeln, Kartoffelbrei, Gnocchi oder Schupfnudeln - ganz nach euren persönlichen Vorlieben!
Hier kommt das Rezept:
Während ich hier am Schreibtisch sitze und versuche, einen netten Text für euch zu schreiben, geben sich hier gerade alle die Klinke in die Hand. Der Jüngste schleppte gerade einen riesigen Haufen Kinderbücher an und hievte ihn auf meinen Schreibtisch und vergrub fast meine Tastatur darunter, ich konnte sie gerade noch wegziehen. Wir brauchen nämlich wieder ein neues Buch zum Vorlesen. Wir haben uns für Alice im Wunderland entschieden und während er den Stapel Bücher zurück balancierte, stand hier schon der Nächste: Mama, ich brauche auch ein neues Buch - guck mal bitte bei Google, wie viele Bände "Chaos Götter" sind. Auch das habe ich geschaut, den Hut aber direkt meinem Mann aufgesetzt - nachdem wir beide in der Vergangenheit schon die gleichen Bücher fürs Kind besorgt hatten und hier alles doppelt ankam, ist er derjenige, der für diese Bücherorganisation zuständig ist. Der wollte dem großen Kind dann aber nicht glauben, dass es den dritten Band doch günstiger gibt als angenommen, also musste ich auch hier "noch mal eben schnell" googlen, was das Buch denn kosten würde und dem Mann recht geben, dass es nur das Ebook ist, das günstiger ist. Nun hab ich sie alle rausgeschmissen, denn sonst heißt es in 15 Minuten wieder: warum arbeitest du eigentlich abends immer so lange? :D
Daher hier jetzt direkt zum neuen Rezept:
Gefüllte Paprikaschoten sind sehr lecker, aber dann doch etwas aufwendiger in der Vorbereitung. Wenn man die Zeit nicht hat und gerne alles in einen Topf gibt, dann habe ich hier einen Reistopf für euch, der so schmeckt wie gefüllte Paprikaschoten - nur eben in der ruck zuck Version aus dem Thermomix. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Dieses Kartoffel-Kürbis-Gratin ist ganz wunderbar, denn es braucht keine große Vorbereitungszeit. Die Hauptarbeit macht nämlich der Ofen - und wenn man gut plant, ist das eines der einfachsten Rezepte, die man mal eben so nebenbei machen kann - mit einem ganz wunderbar leckeren Ergebnis!
Ich habe noch nicht mal die Kartoffeln geschält und sie zum Schneiden auch einfach nur durch meinem elektrischen Hobel-Zerkleinerer (diesen hier) geschickt. Beim Kürbis nehme ich grundsätzlich Hokkaido - die sind schön klein und brauchen auch nicht geschält werden. Schnell geschichtet, Soße drauf und ab in den Ofen!
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich weiß, es klingt komisch, aber Rotkohl und Nudeln sind eine fantastische Kombination!! Und als mein Jüngster meinte, er möchte unbedingt jetzt endlich mal wieder Rotkohl essen und der Älteste aber meinte: oh nee, lieber Nudeln und der Mann meinte: beides gut, habe ich dieses simple, aber sehr leckere Rotkohl-Nudel-Rezept gemacht. Der Ältere konnte einfach von oben seine Nudeln abnehmen und wir haben uns den Rotkohl dann unter die Nudeln gemischt. Sehr lecker und wirklich zu empfehlen!
Hier kommt das Rezept für euch:
Für dieses Rezept einen Namen zu finden, fand ich schwierig - weil nichts von dem, es so wirklich exakt trifft, damit ihr eine Vorstellung habt, was es genau ist. Es ist wie ein Frikassee oder ein Ragout, aber dann doch anders, weil ich es leicht orientalisch gewürzt habe. Ein indisches Sahne-Curry ist es aber auch nicht und ein klassisches Sahne-Geschnetzeltes auch nicht. Würde ich es orientalisches Frikassee nennen, wäre das zu krass, denn so richtig Orient-mäßig ist es nun auch wieder nicht und schreckt den einen oder anderen vielleicht eher ab, als dass er es nachkocht. Und deswegen heißt es jetzt einfach Geschnetzeltes mit Bohnen, Mais & Zucchini. :D :D :D
Wenn ihr es ausprobiert und euch ein besserer Name einfällt, lasst es mich gerne wissen!! :-)
Hier kommt das Rezept für euch:
In den Ferien müssen gerade öfter Nudeln auf den Tisch. Und weil hier zwei Lauchstangen in meinem Kühlschrank darauf warteten, dass ich irgendwas mit ihnen anstelle, habe ich eine Lauch-Tomaten-Soße daraus gemacht und mit Pasta serviert. Für uns Erwachsene gab es dann noch flüssiges Chili oben drauf. Das kann man natürlich auch direkt dazumischen, wenn alle Chili mögen.
Das Schöne an diesem Rezept: es ist innerhalb von 15 Minuten auf dem Tisch!
Hier kommt das Rezept für euch:
Als ich vorletzte Woche meine Bratkartoffel-Suppe in den Wochenplan packte, wurde ich mehrfach gefragt, ob die Kartoffeln roh gebraten oder vorgekocht werden. Das hat mich überrascht, denn ich mache Bratkartoffeln tatsächlich immer aus rohen Kartoffeln - und habe mir gedacht, dass ich daraus jetzt einfach mal ein extra Rezept mache. Vielleicht ist es für den einen oder anderen hilfreich.
Bratkartoffeln als Beilage oder Hauptgericht gibt es nicht so oft bei uns, aber wenn, dann mache ich sie so:
Spinat mit Nudeln ist, wie ihr wisst, mein absolutes Soulfood weil es mein Lieblings-Kinderessen war - Spaghetti gemischt mit Rahmspinat, dazu gab es dann oben drauf ein gekochtes Ei oder ein Spiegelei. Das haben wir gefühlt ständig gegessen. Wahrscheinlich war das das Ruck-Zuck-Mittagessen, wenn meine Mutter nicht wusste, was sie kochen sollte. Und bei Nudeln mit Spinat wusste sie, dass wir nicht meckern würden. :D Würden meine Kinder gerne Spinat essen, würde es das hier auch sehr oft geben - aber leider ist es nicht so. Statt eine Version mit Ei zu machen, habe ich heute eine Version mit Feta-Käse gemacht - weil der Mann und ich die Kombi Feta und Spinat einfach auch fantastisch finden.
Daher hier heute für euch meine Spinat-Nudeln, die in Nullkommanichts auf dem Tisch stehen:
Schon lange keine Kichererbsen mehr gehabt, oder? Zu diesem Gericht hatte ich tatsächlich ein bestimmtes Bild im Kopf - ich wollte Kichererbsen in einer hellen Soße mit grünen und roten Farbakzenten. Tomate und Spinat passte da am besten - und beides hatte ich inzwischen auch wieder vorrätig. Erst wollte ich es in einem Sahne-Milch-Wasser-Gemisch kochen, hab mich dann aber doch für Kokosmilch entschieden. Und dann doch noch etwas Sahne zugegeben, weil mir die Farbe und Konsistenz noch nicht richtig gefiel. Ja - auch so können manchmal Rezepte entstehen. :D
Hier kommt es für euch, lass es euch schmecken!
Auch wenn wir am Wochenende schon mit Nudeln über die Runden gekommen sind, mussten heute nochmal welche her! Diesmal mit ganz viel Inhalt in Form von Mais, Kidneybohnen, Paprika und Veggie-Hack. In einer schönen cremigen Soße, die der Mann und ich noch schön auf dem Teller mit Chili abgeschmeckt haben. So kann man gut in die Woche starten! :-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Nach einem spontanen "unter der Woche Übernachtungsbesuch" bei meiner Freundin bin ich heute erst späten Mittag wieder zu Hause gewesen. Ich hatte 40 Minuten Zeit um Essen zu kochen, zu duschen, zu essen und die Kinder abzuholen. Es war also Zeit für ein "Thermomix auf, alles rein, Thermomix zu"-Gericht und ich wollte eigentlich das Linsen-Spinat-Dhal machen.
Nach Nudeln und Pizza heute mal wieder Linsen und Reis - in Form eine Currys. Ich hatte auch noch eine große Süßkartoffel da - statt sie aber in das Curry mit reinzugeben und Gefahr zu laufen, dass sie nach der Kochzeit zu stark zerkocht ist, habe ich sie einfach im Backofen gegart - so passte auch noch mehr Gemüse in den Mixtopf. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Diese Nudelsoße hat bei uns die Lieblings-Tomatensoße abgelöst! Wer meinen Blog schon länger verfolgt weiß, dass hier am liebsten Nudeln mit Tomatensoße gegessen wird - bis ich diese Ajvar-Frischkäse-Soße im Frühjahr erfunden hab. Seit dem hab ich sie schon unzählige Male gemacht und sie wird von jedem geliebt - von Kindern wie auch Erwachsenen, weil sie einfach mal was anderes ist.
Dies ist mein/unser absoluter Lieblings-Nudelsalat - seit vielen Jahren - und schuld ist unsere liebe Freundin Marsha. Ich weiß noch, als ich den Salat das erste Mal gegessen habe - das war bei einer Geburtstagsfeier 2011 in ihrer Gartenlaube. Da konnte sich damals sogar mein Thermomix-Brokkoli-Rohkost-Salat hinten anstellen. :D Seit dem ist es (fast) immer ihre Aufgabe zu Partys diesen italienischen Salat mitzubringen. Bei uns allen heißt er tatsächlich auch offiziell "Marshas Nudelsalat". Der muss einfach sein. Ohne fehlt einfach etwas auf dem Buffet....
Ich hatte noch Tortilla-Wraps mit Leinsamen in meiner Speisekammer. Eigentlich wollte ich damit jetzt die Tage die Omlette-Wraps machen, allerdings haben wir seit ein paar Tagen nur noch unser Super-Huhn Brittney und keine Eier mehr....*heul*
Ihr habt euch mehr Pilz-Rezepte gewünscht - hier kommt ein Nächstes!
Für alle, die keine Pilze mögen sei vorab gesagt: diese werden separat dazugegeben. Ihr könnt sie also weglassen - oder auch ersetzen, zum Beispiel mit Veggie-Geschnetzeltem Hühnchen Art (z.B. selbst gemacht) oder echtem Geschnetzeltem. Wie ihr mögt. ;-)
Wer für die nächsten zwei letzten heißen Sommertage noch ein leichtes Rezept sucht, der wird hier vielleicht fündig. Die Kritharaki Bowl kann man auch als Nudelsalat griechischer Art bezeichnen - nur eben als "sortierte" Version, statt zusammengemischt. Zusammenmischen kann sie jeder selber, wenn er mag.
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute hatte ich Lust auf eine Art Bauerntopf. Aber statt mit Linsen, wie sonst (in diesem Rezept), habe ich gedacht, muss unbedingt mein Veggie-Hack da rein und auch sonst...
Wie ist das bei euch? Gibt´s Aufläufe bei euch überwiegend im Winter? Oder das ganze Jahr über? Bei uns spielt das Wetter dabei keine große Rolle - ok, bei 35 Grad im Schatten gibt´s auch hier keine Aufläufe, aber dieses Rezept ist tatsächlich diesen Sommer entstanden. Dann kam allerdings das heiße Wetter und ich dachte - da brauche ich euch mit einem solchen Auflauf nicht gerade zu kommen und so schlummerte dieser Tortellini-Auflauf mit Geschmacksrichtung "Chili con/sin Carne" bisher in meinem Ordner und wurde fast vergessen. Aber zum Glück nur fast! ;-)
Hier kommt er nun für euch - und ich hoffe, er gefällt:
Heute haben die Kinder in der Schule Mittag gegessen und das habe ich voll ausgenutzt und ein (fast) komplett grünes Essen gemacht. Der ein oder andere weiß ja, dass meine Kinder grüne Sachen (bis auf Erbsen) gerne mal aussortieren, wobei ich sagen muss, dass der Jüngere inzwischen gar nicht mehr sooo wählerisch ist. Also hab ich aus Brokkoli, Bohnen, Erbsen und Zuckerschoten ein Curry mit Kokosmilch gekocht und dazu Reis gemacht. Im Gefrierschrank lag auch noch eine Packung Veggie-Ersatzfleisch "Pulled BBQ Stripes" - das hatte ich neulich beim Einkaufen entdeckt und dachte, das teste ich mal bei Gelegenheit - und die war heute. ;-)
Da ich ja trotzdem immer die volle Menge koche, wie ich sie dann hier im Rezept auch aufführe, war natürlich heute Abend noch etwas übrig. Und nun ratet, wer sich über mein grünes Curry hergemacht hat? Richtig, die Kinder! Tja, dann gibt´s doch morgen gleich nochmal was mit Brokkoli für sie - selbst schuld :D :D :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Nudeln mit Tomatensoße - heute mal in der scharfen Version mit viel Chili und vegetarischem Hack aus Kidneybohnen und Haferflocken. Und weil ich keine frischen Tomaten hatte, mussten einfach mal passierte Tomaten herhalten. Finde ich persönlich auch nicht schlimm - so wandert dieses Rezept dann nämlich auch in die Kategorie "Rezepte mit Zutaten aus dem Vorrat". Wer will, kann eine frische Chilischote statt den Chiliflocken im ersten Schritt bei der Soße mit den Zwiebeln zerkleinern. Ich habe aber absichtlich Chiliflocken gewählt, denn wenn Kinder mitessen, dann kann man das Chili einfach auf dem Teller dazugeben und muss nicht noch etwas anderes kochen, weil es zu scharf wäre.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen!
Dieses Gericht schmeckt absolut nach früher - nach Omis Essen - weil es total an Senfeier mit Kartoffeln erinnert. In der Senf-Rahm-Soße findet sich aber in diesem Rezept Spitzkohl wieder, die Eier sind Beilage und die Kartoffeln habe ich - wie ich es gerne im Moment mache - im Backofen gegart. Ihr könnt aber auch ganz normal Salzkartoffeln dazu essen - das passt selbstverständlich auch.
Was sagt die Familie dazu? Den Blicken des Mannes nach zu urteilen, als ich ihm den Teller hinstellte, war er offensichtlich skeptisch. Nach der ersten Gabel dann aber: ooooh, das ist aber lecker! Die Kinder? Kind 1 ist leider kein Senf-Fan, freute sich aber sehr über die Kartoffeln und die Eier. Kind 2 verlangte 2 x nach Nachschlag. Daher nun hier für euch das Rezept:
Vor ein paar Tagen musste dringend wieder indisches Essen auf den Tisch. Ich dachte an Bombay Kartoffeln - das sind im Grunde indische Bratkartoffeln. Es fehlte mir nur an dem Tag an Kartoffeln und um nochmal einkaufen zu gehen fehlte mir an dem Tag die Zeit. Weil ich Gnocchi im Kühlschrank hatte, habe ich einfach gebratene Bombay Gnocchi gemacht - schön scharf gewürzt, dazu einen milden Joghurt-Gurken-Dip. Für Indien-Liebhaber wie den Mann und mich: einfach lecker! Nur auf indischen Speisekarten wird man dieses Gericht nicht finden. Aber das macht ja nix. Es lebe das Cross-Cooking :D.
Morgen geht sie endlich wieder los - die Schule! Ich freue mich sehr darüber - nicht unbedingt über das frühe Aufstehen, wobei - doch, eigentlich auch darüber. Man schafft ja dann doch irgendwie mehr, wenn man den Tag früh startet und so spießig das auch klingt, ich freue mich über Alltags-Struktur. Aufstehen, Kinder wecken, Frühstücksbrote schmieren, Jungs zur Schule bringen und dann in Ruhe arbeiten können. Effektiv aufräumen und mal eben durchwischen können. In Ruhe Rezepte ausprobieren und keinen aus der Küche schicken zu müssen, weil es mir dann doch zu wuselig ist beim Rumprobieren. Und um 15 Uhr dann hoffentlich mit allem fertig sein, wenn die Kinder wieder nach Hause kommen. So mein Wunsch... ;-)
Heute habe ich ein leckeres Curry-Rezept für euch - ich eröffne hiermit mal die Kürbis-Saison! Hokkaido-Kürbis mit Brokkoli, Paprika und ein wenig Spinat - in einer sämigen Soße und dazu Reis - das gab es heute bei uns. Mmmmhhhhh..... Lecker!! :-)
Ich verwende gerne TK-Brokkoli - mir ist frischer einfach immer zu oft schlecht geworden und TK Brokkoli bleibt auch so schön grün. Wenn ihr lieber frischen nehmen möchtet, könnt ihr das natürlich machen, dann ggf. in der Pfanne mit etwas Wasser etwas dünsten, damit er gar wird.
Ob es das jetzt war mit dem Sommer? Ich hoffe nicht. Hier gab es aber den totalen Temperatursturz. Freitag noch geschwitzt beim Nichtstun, heute mit Pulli im Haus unterwegs, draußen norddeutscher Schrägregen und Gewitter. Da hat man keine Lust auf erfrischenden Salat, da hat man Lust auf ein Ofengericht! Deshalb gab es heute Abend einen Gnocchi-Auflauf mit schön sämiger Soße. Das Gemüse könnt ihr nach euren Vorlieben variieren. Ich hatte noch gelbe Zucchini - was Farbe so ausmachen kann - es wurde brav gegessen, war ja auch nicht grün. ;-)
Hier kommt es für euch:
Ich liebe Bruschetta - und weil meine Familie Nudeln liebt, habe ich dies heute einfach mal kombiniert. Herausgekommen ist eine sommerlich leichte Pasta-Version, die bei diesem Wetter genau das richtige ist.
Ich könnte mir diese Pasta auch sehr gut als leichte Vorspeise vorstellen, wenn man im Sommer Gäste hat. Einfach eine kleine Portion aufgedreht und nett drapiert auf einem Vorspeisenteller serviert.
Aber auch als Familienessen genau richtig! ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Ein sommerliches Rezept kommt hier für euch - statt Aglio e Olio mit Chilischote zu machen (wie in diesem Rezept), habe ich die Nudeln sommerlich mit Zitronensaft abgeschmeckt. Das ist etwas kinderfreundlicher - und ein leckeres Hauptgericht an diesem heißen Sommerabend!
Hier kommt das Rezept für euch:
Zufällig bin ich über dieses Rezept bei Chefkoch gestolpert und dachte erst, das wäre das Veggie-Frikadellen-Rezept, das ich vor Jahren mal gemacht habe und dann aber nie wiedergefunden hab. Das war es zwar nicht, aber die Familie war so begeistert von den Reis-Bällchen, das ich es jetzt hier für euch auf den Thermomix umgewandelt habe. Ich habe die doppelte Menge vom ursprünglichen Rezept gemacht, weil ich dachte, dann haben wir heute auch noch was davon... haha, was soll ich sagen, es war gestern sofort alles leer. :D
Für uns gab es dazu Gurkensalat (ein super Sommergericht bei diesem Wetter) - die Familie hat sich also an den Reis-Bällchen satt gegessen. Wer die Bällchen nicht zu Salat macht, sondern zu anderen weiteren Beilagen, der kommt vielleicht mit der Hälfte des Rezepts aus. Man kann die Reisbällchen auch flach als Frikadellen braten. Durch den Käse wird die äußerste Schicht so richtig schön knusprig.
Ich kann mir die Reisbällchen übrigens auch sehr gut auf einem Buffet vorstellen. Oder als Snack/Fingerfood für unterwegs.
Hier kommt das Rezept für euch:
Bei der Hitze gestern hatte ich keine große Lust etwas zu kochen. Salat schwebte mir vor. Da aber meine Kinder seit dem Cowboy-Teller total auf Backkartoffeln stehen, war eine Backkartoffel-Salat-Bowl genau das Richtige: Es mussten einfach nur die Kartoffeln in den Ofen, das Gemüse war schnell geschnibbelt und das Dressing ruck zuck gemixt. Weil meine Kinder nicht so unbedingt grünen Salat aus Rucola und Feldsalat mögen, gab es die grüne Salatversion nur für uns Erwachsene. Für die Kinder gab zu Paprika, Tomaten, Kartoffeln und Dip noch Veggie-Bratwürstchen dazu und der Mann bekam ebenfalls Veggie-Bratwürstchen in seine Bowl statt Feta-Käse. Es hätte sonst Würstchen-Futterneid gegeben. Und den gilt es tunlichst zu vermeiden! :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Die letzten zwei Wochen war es hier auf dem Blog etwas ruhiger - ich brauchte mal eine kleine Pause. Da meine Kurzarbeit ab heute wieder vorbei ist und ich wieder voll arbeite, galt meine Aufmerksamkeit in den letzten 2 Wochen ausschließlich einfach mal nur meiner Familie und keiner Rezeptentwicklung. Nun geht es aber wieder los hier ;-)
Den Anfang machen Schupfnudeln in einer cremigen Soße mit Spinat und Tomaten:
Eigentlich mache ich Soßen oder Gemüse immer im Thermomix - diesmal aber musste die Pfanne her um das Gemüse richtig schön anzubraten. Währenddessen hat der Thermomix die Nudeln direkt in der Soße gekocht, in der sie dann mit dem gebratenen Gemüse serviert wurden. Das Gemüse könnt ihr beliebig austauschen - je nachdem, was euch zusagt!
Im Moment ist wieder Wirsing-Zeit im Supermarkt. Für den einen oder anderen ist dies ja ein Gemüse für die dunkle Jahreszeit - aber, ich finde, wenn es Wirsing zu kaufen gibt, dann kann man ruhig mal wieder eine Runde leckeren Rahmwirsing kochen. Heute mal als Rahmwirsing-Geschnetzeltes - dazu Kartoffeln:
Der eine oder andere kennt es schon - ich greife gelegentlich auf die TK-Gemüse-Mischung "Asia Wok Mix" (z.B. von Iglo, es gibt aber auch etwas ähnliches von Frosta, das man nehmen kann) zurück, weil ich offene Verpackungen oder Gläser mit besonderen Zutaten, die man nicht alle Tage braucht, einfach nicht gerne rumstehen habe. Mungobohnenkeimlingen, Sojasprossen oder Mu-Err-Pilzen zum Beispiel - und weil ich kein Problem habe, TK-Gemüse zu verwenden, nutze ich dann diese Gemüsemischung ab und an für meine Rezepte. Wer das nicht möchte, der kann selbstverständlich für dieses Rezept alles einzeln bereitlegen und vorbereiten: Mungobohnenkeimlinge, Karotten, Paprikaschoten, Zuckerschoten, Mu-Err-Pilze, Frühlingszwiebeln - insgesamt 450 g).
In diesem Fall warteten Süßkartoffeln darauf, verarbeitet zu werden und ich dachte, so ein Curry ist immer lecker - und hatten wir auch schon länger nicht mehr. Und da im Tiefkühlfach noch diese Gemüsemischung lag, ist daraus dieses Rezept entstanden:
"Oh - so schmeckt Aubergine ja richtig lecker" - Reaktion vom Mann. "Was ist das Grüne?" - Reaktion von den Kindern. "Zucchini - und das wird nicht aussortiert :-)" - Reaktion von mir. Kurze Zeit später war der Mixtopf mit Pesto-Gemüse komplett leer und die Kartoffeln aufgegessen. "Das war lecker! Gibt´s Nachtisch?"
So in etwa müsst ihr euch dieses Gericht vorstellen: unkompliziert und gut! ;-)
Wir stehen kurz vor den Sommerferien - es war heute fast letzter Schultag, nächste Woche nur noch Zeugnisse und eine Theateraufführung - die wir leider nicht mit ansehen dürfen wegen Corona. Schade. Sonst ist man immer voller Vorfreude - yay, endlich 6 Wochen frei, in den Tag hineinleben, ausschlafen etc. - dieses Jahr ist es eher so: ob wir jemals aus diesem Gemütlichkeits-Trott wieder rauskommen?...
Entschuldigung, aber wer hat sein Tellerchen nicht aufgegessen? Kann doch nicht eins von meinen Rezepten gewesen sein? :D Oder warum ist das Wetter kaputt? Manno, ich möchte Sommer!! Keinen norddeutschen Schrägregen!! :-(
Wo ist er denn, der im Frühling angesagte heißeste Sommer in Folge? Mmmhhh? Liebe Meteorologen?
Ich hab gedacht, ich könnte es ignorieren und wollte gestern eine Runde in meinem Pool schwimmen - aber ganz ehrlich: 20 Grad sind auch mir zu kalt, wenn nicht die Sonne scheint, sondern Regen und Wind ist. Ich war halb drin und dachte - nee, das geht leider einfach gar nicht - und bin wieder rausgeklettert. Und draußen sitzen und den Grill anschmeißen macht auch einfach keinen Sinn.
Eigentlich müsste man jetzt Eintöpfe kochen :D, aber ich wollte endlich mal wieder Halloumi-Sticks machen, die wir sonst auf dem Grill braten. Also gab es sie jetzt aus Protest einfach in der Pfanne. Dazu unser geliebter Tomatenreis! Und jetzt liebe Sonne: schein´!!!
P.S. Wußtest ihr, dass das mit dem Teller leer essen und dem Wetter übrigens einer falschen Übersetzung aus dem Plattdeutschen geschuldet ist? "Wenn du den Teller nicht leer isst, dann gibt es morgen den Schiet wedder (den Scheixx wieder und nicht Scheixx-Wetter).
Heute habe ich mein Geburtstagsgeschenk ausprobiert und eingeweiht. Der Mann hat mir nämlich einen mobilen Backofen geschenkt, weil ich in unseren Campingurlauben einfach die Möglichkeit haben will zu backen. Also wurde er heute erstmal getestet - aufgestellt draußen unterm Dach für Outdoor-Feeling - haha - nein, tatsächlich, weil man ihn erstmal ohne Gargut kräftig aufheizen soll und es dabei ziemlich stinken kann. So doll hat´s gar nicht gestunken und schon sind die Kartoffeln für dieses Gericht reingewandert - und es hat nach 40 Minuten so schön "PING" gemacht und sich der Ofen von alleine ausgestellt, das kennt man ja sonst nur vom Thermomix. :D (Oder von einer Mikrowelle, aber die besitze ich nicht). Ich frage mich schon, wie ich den Backofen noch in meiner Küche unterbringen kann, wo gar kein Platz mehr ist - vielleicht überrede ich den Mann mir eine Arbeitsplatte in der Waschküche nebenan einzubauen, dann könnte ich ihn da hinstellen und zusätzlich benutzen... So ein wunderbares Ding. Me veeeery happy! :-)))
Aber ich will gar nicht so lange über meinen neuen Backofen quatschen, kommen wir zum Rezept, das laut meinen Kindern unbedingt etwas mit Cowboy heißen sollte. Sie haben sich am Nachmittag nochmal über die Reste hergemacht und mir nochmal versichert, wie lecker es war. :D Da bleibt mir doch gar nichts anderes übrig, es als irgendwas mit Cowboy zu nennen. Also heißt es jetzt Cowboy-Teller und gibt es definitiv spätestens in unserem Sommerurlaub nochmal.
Hier kommt es für euch:
Dieses Rezept habe ich am Wochenende überarbeitet. Ich habe die Veggie-Hackbällchen neu ausprobiert - einmal in einer vegetarischen Version mit Käse und Ei und einmal in der veganen Version mit Zugabe von Glutenpulver. Beides, damit sie am Ende etwas fester werden und nicht so weich sind. Meine persönliche Version ist die vegetarische mit Käse und Ei - aber das ist am Ende einfach nur Geschmacksache. ;-) Hier kommt das überarbeitete Rezept für euch, das man mit Fettucine oder Spaghetti kochen kann:
Vor ein paar Tagen habe ich den Jüngsten von der Schule abgeholt, er hat immer um 12 Uhr Schulschluss, der ältere erst um 13 Uhr. Wir sind dann noch eben einkaufen gegangen, um die Stunde zu überbrücken und hatten ein bißchen Zeit, um uns genau zu überlegen, was es denn zu Essen geben soll. Wir sind dann das Knorr- und Maggi-Regal durchgeschlendert und haben uns inspirieren lassen. Natürlich nur zur Ideen-Findung - die Zeiten von Fixtüten sind glücklicherweise lange vorbei. :D Die Wahl fiel dann auf das Nudel-Schinken-Gratin, ein absoluter Klassiker, den man ohne Tüte natürlich auch super hinbekommt. Und weil ich dieses Gericht noch gar nicht auf meinem Blog hab, wird es nun endlich Zeit dafür:
Ich hatte leckere Bio-Drillinge (Kartoffeln) mit denen ich eigentlich eine kalte Suppe für richtig heiße Tage machen wollte. Naja, die Rechnung hatte ich ohne den Regen und Temperatursturz gemacht - also habe ich daraus einen leckeren Kartoffeltopf gemacht - mit Lauch, Zucchini und gebratenem Halloumi. Ein ähnliches Rezept hatte ich neulich bei Pinterest von Hello Fresh gesehen und das sah so lecker aus, dass ich etwas ähnliches nun daraus gemacht habe.
Für alle Veganer: den Halloumi könnt ihr natürlich auch weglassen. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute hatten wir alle mal wieder Lust auf Veggie-Gyros. Erst dachte ich an meinen Gyros-Nudeltopf - aber Nudeln hatten wir gerade erst - und der Salat in meinem Kühlschrank war kurz davor welk zu werden - also habe ich daraus diese Gyros-Salat-Bowl gemacht - mit einem Tzatziki-Joghurt-Dressing. Den Kindern war es ein bißchen zu viel Knoblauch - 1-2 Knoblauchzehen hätten für sie auch gereicht - aber der Mann war happy und ich finde bei Gyros darf es auch mal etwas knoblauchiger sein. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Unser Wochenende war sehr arbeitsintensiv. Draußen laufen gerade diverse Instandhaltungs- und Instandsetzungs-Projekte gleichzeitig, parallel dazu renoviere ich gerade auch noch unser Schlafzimmer. Es musste heute also etwas ganz Leckeres auf den Tisch - Soulfood und mit viel Käse überbacken - als Belohnung für diese ganze Schufterei. ;-)
Der Mann und die Kinder hätten sich wahrscheinlich etwas weniger Brokkoli-Grünzeug im Auflauf gewünscht - aber ein Teilerfolg: der Jüngste fängt langsam an, grünes Gemüse auf seine Gabel zu schaufeln, statt die ungebetenen "Gäste" aus dem Essen herauszuholen. Der Ältere ist noch nicht soweit, aber hier konnte ich mit einem leckeren DIY-Zitroneneis à la Bottermelk Zitrone (Rezept mit/ohne Eismaschine kommt die Tage) zum Nachtisch locken. ;-)
Bevor die Erdbeerzeit sich schon wieder dem Ende neigt, habe ich hier noch einen leckeren Burger mit einer Erdbeer-Salsa für euch. Die Salsa geht so ein bißchen in Richtung Chutney - und auch wenn es auf den ersten Blick komisch klingt, so harmonieren Erdbeeren und rote Zwiebeln mit etwas Chili ziemlich gut! Perfekt passt dazu Käse - weil ich selbst Halloumi-Käse sehr gerne mag, habe ich daraus jetzt einen Burger gemacht:
Sagt der Mann gestern beim Abendessen: "Früher, wenn es so heiß war, hat meine Oma kalte Vanillesuppe gemacht. Mit Klößen drin aus Eiern. Das war wie Vanillesoße zum Löffeln und total lecker!" Ich kann mich höchstens an rote glibberige Kaltschalen meiner Oma erinnern, die es bei diesem heißen Wetter gab - aber eine Vanillesuppe kannte ich nicht. Also habe ich recherchiert, was das wohl gewesen ist und bin tatsächlich bei Chefkoch fündig geworden. Und so gab es heute bei dieser Hitze kalte Vanillesuppe mit Schaumklößen - mit dem Fazit: Süßspeisen hatten unsere Omas definitiv drauf!
Wird man davon satt? Erstaunlicherweise ja, sehr!
Mein Lieblings-Kinderessen, das meine Mutter uns immer gekocht hat, waren Spaghetti mit Spinat und Spiegelei wahlweise gekochtes Ei. Und da meine Kinder mit Spinat bisher nicht so viel anfangen konnten, dachte ich, muss es irgendwie interessant aussehen, damit sie es nicht sofort ablehnen. Also habe ich es in diese Form gegeben und nochmal mit Käse überbacken. Was soll ich sagen - der Plan hat halbwegs funktioniert. Halbwegs denn: den Jüngeren konnte ich überzeugen. Whoop whoop! Den Älteren leider nicht. Tja nun. Spinat ist und bleibt wohl einfach nicht sein Ding. ;-)
Für alle Spinat-Fans unter euch kommt hier jetzt aber das Rezept:
Das große Kind wünschte sich heute Nudeln in Käsesoße. Und wenn das Wetter da draußen schon so komisch trüb und nass ist, dann darf es auch mal leckeres Soulfood im Sommer sein. Ich habe hier wieder 500 g Nudeln verwendet - mit einem Trick funktionieren One Pot Pasta Gerichte im Thermomix nämlich doch mit einer ganzen Packung Nudeln und dann wird auch die ganze Familie satt.
Die Nudelwahl ist hierbei übrigens auch entscheidend. Tipps habe ich euch unten ins Rezept geschrieben.
In diesem Nudeltopf kommt viel buntes Gemüse unter! Eignet sich super als Resteverwertung, wenn Paprikaschoten und Co langsam aber sicher aufgebraucht werden müssen. Ihr könnt das Gemüse natürlich auch noch variiieren, es sollte aber innerhalb von 10 Minuten nicht mehr steinhart sein und auch zum Thai-Curry-Geschmack der Soße passen. Nudeln und Soße werden separat gekocht, weil das alles sonst nicht in den Thermomix gepasst hätte.
Hier kommt das Rezept für euch:
Können wir heute Burger essen? So lautete der Wunsch meiner Jungs letzte Woche. Ich hatte aber keine Zeit noch Burger Buns zu machen, noch hatte ich fertige Burger Brötchen. Aber ich hatte Toast - also dachte ich, mache ich "Cheeseburger" Sandwiches. Die Familie war happy, ich hatte nicht so viel Arbeit und eine neue Rezeptidee ist auch noch bei rumgekommen. Was will man mehr? :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Neulich lachte mich Kohlrabi an und mir fiel auf, dass wir schon lange keinen mehr gegessen haben. Das musste sich sofort ändern! Ein paar Kartoffeln landeten ebenfalls im Einkaufswagen, weil ich einen Kohlrabi-Kartoffel-Auflauf machen wollte. Um ein bißchen Farbe reinzubringen, habe ich noch Tomaten gekauft und für die Würstchen-Fans zu Hause noch die Veggie-Würstchen à la Nürnberger. Die könnt ihr übrigens auch selber machen, das Rezept habe ich euch unten verlinkt.
Nudelsalat geht immer - mit Tortellini finde ich Nudelsalate besonders gut. Heute habe ich mal eine Version mit Erdbeeren gemacht. Gesehen habe ich etwas ähnliches bei Schrot & Korn und hab mir aber meine eigene Erdbeer-Tortellini-Salat-Version zusammengemixt. Bei uns gab es den Salat zum Mittagessen, passt aber auch sehr gut zum sommerlichen Grillen, für das kalte Buffet bei einer Sommerparty, die wir im nächsten Jahr hoffentlich alle wieder feiern dürften, etc.
Hier kommt das Rezept für euch:
Wenn ich an Kartoffelpuffer denke und den Brat-Geruch in meiner Küche habe, dann sehe ich immer meine Omi vor mir, die in zwei Pfannen gleichzeitig einen riesigen Schwung Kartoffelpuffer gebraten hat. Dazu gab es immer Apfelmus. Und weil es ja nichts Schöneres gibt als Essen und tolle Kindheitserinnerungen, mussten die Kartoffelpuffer jetzt endlich mal auf meinem Blog landen. Hier sind sie nun für euch:
Ich habe meinen Kindern heute Aubergine untergejubelt und zwar in dieser leckeren Sommer-Pasta. Aubergine (oder Opi-Gine wie sie früher immer sagten) ist nämlich nicht unbedingt ihr Lieblingsgemüse - aber ich brauche ab und an mal etwas Abwechslung in Sachen Gemüse. Und so lange sie nicht erkennen, was sie da essen, gibt´s auch nichts zu meckern. Selbst das Basilikum haben sie nicht bemängelt - sie hatten also entweder richtig Hunger oder ich habe es so schmackhaft hingekriegt, dass es nichts auszusetzen gab. :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Bei mir mussten die Tage dringend Kartoffeln aufgebraucht werden. Statt aber nur einfache Kartoffelspalten, fiel mir noch ein Glas getrocknete Tomaten in Öl in die Hände - also habe ich die gleich mit verwendet. Dazu gab es unseren Lieblings-Gurkensalat, den es gefühlt gerade jeden Tag entweder Mittags oder Abends gibt, weil die Kinder ihn so lieben. Ein leckeres sommerliches Mittagessen:
Bei diesem schönen Wetter darf es bei uns auch mal ein leckerer Salat sein zum Mittagessen. Zum Beispiel dieser Gnocchi-Salat mit Pesto-Dressing. Der Salat eignet sich auch sehr gut als Beilage zum Grillen oder für Sommerpartys, wenn sie denn irgendwann hoffentlich bald mal wieder stattfinden dürfen.
Genießt die Sonne!
Hier kommt das Rezept:
(Enthält Werbung) Wie lieben ja die asiatische Küche - gerade indische oder thailändische Geschmacksrichtungen sind bei uns ganz weit vorne - so schmeckt uns Gemüse immer richtig richtig gut. Diese Woche habe ich eine Gemüsesuppe gekocht, die geschmacklich in Richtung meines Thai-Currys geht - als Einlage habe ich zusätzlich Jasminreis verwendet.
Mein eigentlicher Lieblingsreis ist ja Basmatireis - aber ich durfte mich in der letzten Woche durch das "Finde deinen Lieblingsreis"-Probierpaket von der Firma "Reishunger" testen. Und warum nicht mal ganz authentisch in einer thailändisch angehauchten Suppe einen thailändischen Reis verwenden, oder?
Sonntags ist hier ja fast immer Pizza-Tag. Meistens gibt es die klassische runde Pizza bzw. inzwischen auch gerne Calzone - aber manchmal probiere ich auch ein paar Varianten aus. Und dann geht es mit der Pizza auf die Couch und wir gucken zusammen 2 Folgen Sendung mit der Maus oder Löwenzahn - wobei wir Eltern immer Peter Lustig sehen wollen und die Kinder immer die neue Version mit dem Berner Sennenhund - weshalb wir dann auch mal bei Wissen macht ah! landen, weil wir uns nicht einig werden. :D :D :D
Letzten Sonntag war es Sendung mit der Maus und statt der klassischen dünnen Pizza hab ich mal eine dickere Pizza gemacht - einen Pizza-Fladen. Für uns Erwachsene gab es die Version mit Schmand als Basis-Soße - die Kinder wollten lieber Tomatensoße. Daher heute zwei Versionen von diesem Rezept für euch.
Ein weiteres leckeres Asia-Nudel-Rezept ist ab heute auf meinem Blog zu finden. Hier werden diesmal chinesische Mienudeln verwendet. Gekocht werden sie in einer Sojasoße, die aus regulärer salziger Sojasoße und Ketjab Manis (süßer Sojasoße, zu finden im Asia-Regal im Supermarkt) besteht. Wer die süße Sojasoße nicht hat oder nicht kaufen möchte, der könnte sie notfalls auch mit Wasser ersetzen, dann wird die Soße allerdings nicht so schön dunkel und hat etwas weniger typischen Asia-Geschmack. Man braucht auch relativ viel, mit 1 kleinen Flasche kann man 2 x dieses Gericht kochen. Es steht also nicht ewig im Schrank rum, sondern wird spätestens beim zweiten Mal aufgebraucht sein. Wenn es machbar ist, würde ich sie beim nächsten Einkauf mit besorgen. Dann hat man den echten Geschmack dieses Gerichts.
Hier kommt das Rezept für euch:
Eine kleine Anekdote aus meiner Trickkiste: Wie ich neulich ja schon mal erzählte, hat mein ältestes Kind plötzlich behauptet, es möge keine Linsen mehr. Wer einen Blick in meine Vorratskammer wirft, würde genau das denken, was ich auch dachte: Ich kann doch die Linsen nicht alle wegwerfen, nur weil er meint, das er das nicht mehr mag. Zumal ich Linsen als wunderbare und gesunde Zutat in der vegetarischen Küche sehe. Also jubel ich sie ihm unter - was neulich mit der Nudel-Curry-Suppe gut geklappt hat, hat mit Kritharaki-Nudeln und Tomaten gestern auch funktioniert. Kritharaki-Nudeln sind die Nudeln, die aussehen wie Reis - was sie übrigens zu einer wunderbaren Ablenkung macht. Wenn die Kinder nämlich erstmal erstaunt sind darüber, dass es kein Reis ist, sondern Nudeln sind, sucht keiner mehr nach möglichen Linsen im Essen. ;-)
In der englischen Kochsendung, die ich neulich auf Netflix gesehen habe, hat Köchin Nadiya Hussain von ihren Omelette-Wraps geschwärmt. Was erstmal unspannend klingt ist aber wirklich meeeega lecker. Das Besondere an diesen Wraps ist das eingebackene Omelette (siehe Bilder unten) Ich habe das Rezept noch ein wenig gepimpt um geschmolzenen Käse, und habe (Veggie-)Salami und Salat mit eingerollt. Das war so lecker, dass es die Wraps heute direkt nochmal gab - schnell gemacht und gerade, wenn unsere Hühner uns so regelmäßig mit Eiern beschenken, ein tolles Rezept, um sie zu verwenden.
In einer veganen Version ist dieses Rezept leider nicht machbar, weil das vegane Omelette nicht am Tortillawrap haftet. Daher bitte nicht böse sein.!!
Hier kommt das Rezept:
Der Mann und ich lieben ja Spinat. Die Kinder leider nicht, sonst würde es ihn viel öfter geben. *heul* - und dabei liegt es nicht an meinen Spinat-Kochkünsten. Die hat nämlich das Besuchskind heute sehr gelobt und mir gesagt, dass das der leckerste Spinat war, den er je gegessen hat! Whoop whoop! Hat meine Kinder nur leider auch nicht überzeugt. :D
Macht nix, da müssen meine Jungs halt auch mal durch, dass es etwas gibt, was sie nicht mögen und dann eben mehr von dem anderen essen. Zum Beispiel von den Kartoffeln - die fanden sie super! Die kann es jetzt gerne öfter geben, sagte der Große. Kein Problem, denn wirklich aufwendig sind Hasselback Kartoffeln nicht. Wir man sie ganz einfach einschneidet, verrate ich euch im Rezept und das kommt hier für euch:
Ich hoffe, ihr hattet ein schönes Wochenende! Wir haben es uns gut gehen lassen - ein bißchen draußen am neuen Baumhaus für die Jungs gewerkelt, ich habe ein wenig an meiner Nähmaschine gesessen und genäht (nein, keine Masken, sondern einen Rock) und abends haben wir Outdoor-Raclette gemacht und den Sommerabend sehr genossen.
Heute zum Muttertag hatte ich Lust auf Tikka Masala - aber ich hatte keine Lust, den Reis extra zu kochen und dachte - das kann man doch bestimmt auch mal in der Variante als All-in-One Reistopf machen. Und da es auch in dieser Variante sehr lecker ist, kommt hier das Rezept für euch:
Was man wunderbar als Rührei-Brötchen-Ring oder Cheeseburger-Ring machen kann, geht auch ganz toll mit Spinat und Feta (wahlweise Tofu). Statt der Form, wie ich sie bei den anderen Ringen gemacht habe, habe ich mich für die Form einer Blume entschieden - ein ähnliches Bild habe ich mal vor längerem bei Instagram entschieden - am Ende Ende ist es aber eher ein Baum geworden oder eine Blume mit dickem Stängel :D
Aber egal, welche Form ihr macht - es ist auf jeden Fall lecker und ist geschmacklich wie Börek, aber mit einem etwas fluffigerem Teig. Es schmeckt warm und kalt - und auch noch am nächsten Tag. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Es gibt Dinge, die hätte ich schon viel früher mal machen sollen. Outdoor-Raclette im Frühling oder im Sommer zum Beispiel! Das macht noch mehr Spaß als Grillen!
Wir haben Ostern draußen auf der Terrasse Raclette gemacht - und das auch nur, weil mir beim Aufräumen der Raclette-Grill ins Auge gefallen ist und ich da auf einmal total Lust zu hatte. Es hat soooo viel Spaß gemacht in der warmen Sonne seine Pfännchen zu grillen.
Und deshalb habe ich nicht nur beschlossen, dass ich unseren Raclette-Grill auch diesen Sommer zu unserem Campingurlaub mitnehmen, nein - ich habe gedacht, das ist doch auch für EUCH eine super Idee. Ein bißchen Event-Gastronomie im eigenen Garten während der Corona-Zeit - das hat doch was, oder?
Und weil am Wochenende wieder super Wetter sein soll, habe ich hier jetzt mal 10 wunderbare Frühlings- und Sommer-Pfännchen für euch zusammengestellt. Und ganz unten findet ihr auch noch den Link zu meinen anderen 11 Raclette-Ideen, die man natürlich auch im Frühling und Sommer machen kann. Da sollte doch bei 21 Pfännchen-Ideen für jeden etwas dabei sein!
Ich wünsche euch ganz viel Spaß dabei und lasst mich gerne wissen, welches euer Lieblings-Pfännchen geworden ist.
Ein paar Gnocchi schlummerten noch im Kühlschrank. Um auf eine Idee zu kommen, was ich damit machen könnte, habe ich einmal alles, was ich an Gemüse so habe, auf den Küchentisch gelegt. Paprika hatten wir in der letzten Zeit schon so oft - die wanderte mit Kohlrabi und Aubergine wieder in den Kühlschrank. Auf Zucchini hatten die Kinder keine Lust. Übrig blieb Lauch - den ich ja sehr gerne mit Tomaten zu einer Soße mache. Da die Familie schon mit den Hufen scharrte, musste es dann schnell gehen und ich habe die Soße im Thermomix gemacht, die Gnocchi auf dem Herd und zum Schluss alles gemischt und mit etwas Käse bestreut und für ein paar Minuten in den Backofen bei angeschaltetem Grill geschoben. Während ich schnell das Foto für euch gemacht habe, haben die Kinder den Tisch gedeckt und schon ging´s los mit Essen. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Tomatenreis ist ja eines der Gerichte, die meine Kinder schon von klein auf geliebt haben. Heute wollten sie ihn unbedingt mal wieder essen. Für sie reicht schon der Reis, mehr brauchen sie nicht - für den Mann und mich gab es aber noch gebratenen, panierten Feta-Käse dazu. Sommerlich lecker!
Ich habe mein altes Tomatenreis-Rezept etwas abgewandelt, da ich keine frischen Tomaten mehr hatte und habe außerdem gleichzeitig die Menge etwas erhöht - nur falls ihr euch wundert, dass das Rezept ein kleines bißchen anders daher kommt als ihr es sonst vom Blog kennt. ;-)
Das Wetter ist kaputt. Manno. An die sommerlichen Temperaturen hatte man sich irgendwie schon so richtig gewöhnt. Und dann gestern: zack - Sonne weg. Regen da. Dabei arbeite ich doch gerade noch an einer so schönen Outdoor-Rezeptidee für euch (nein, kein weiterer Slushie - was zum Essen :D) und dann sowas. Aber gut, leckeres Soulfood geht auch und diese Tortellini sind genau das, was man bei Schmuddelwetter essen möchte. Jedenfalls meine Familie. ;-) Zudem sind sie rucki-zucki gemacht.
Hier kommt das Rezept für euch:
Hier war heute mal wieder Zeit für leckere Falafel! Und weil mir neulich ein Freund von einem Falafel-Laden in Bremen erzählte, der Falafel in Donutform macht, habe ich die Falafelmasse heute einfach mal in meinem Donut Maker gegeben. Und schaut, was dabei herausgekommen ist: so lecker kleine runde Dinger mit Loch, die plötzlich auch meine Kinder total interessant fanden! :D Dazu habe ich einen Tahin-Quark-Dip gemacht und der Snack war perfekt!
Hier kommt das Rezept für euch:
Da meinte mein Sohn doch neulich, er würde keine Linsen mögen. Da hat er den Plan aber ohne mich und meine Vorratskammer gemacht. ;-) Hier warten nämlich noch einige rote Linsen auf ihn. Außerdem sind sie super und ein toller Eiweißlieferant - gerade in der vegetarischen Ernährung. Und daher gab es vor ein paar Tagen diese Curry-Nudelsuppe in der ich einen Schwung Linsen unterbringen konnte. Und ratet, wer noch mal nen Nachschlag wollte. Genau - der, der seit neustem keine Linsen mehr mag. :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Nach einer guten Woche mit Kurzarbeit und Home-Schooling muss ich meinen Tagesrhythmus irgendwie neu finden. In den langen Osterferien haben die Kinder so in den Tag hineingelebt und wir "nebenbei" gearbeitet - damit waren automatisch auch die Mahlzeiten an den Ferienmodus angepasst - da gibt´s nämlich meistens ein späteres Frühstück und ein warmes frühes Abendessen - und zwischendurch mal nen Snack oder Kuchen. Nun sind die Jungs aber vormittags mit Schularbeiten beschäftigt, ich irgendwo dazwischen und der Mann hat mich am Nachmittag bis Abends für Gartenaktionen eingeplant. Das Wetter ist halt einfach gerade perfekt dafür. Aber wo ist meine geliebte Mixzeit, die ich nachmittags immer hatte, um irgendwas neues auszuprobieren? Nun muss also umstrukturiert werden und ich versuche es neben dem Home-Schooling in den Vormittag bzw. in den Mittag zu schieben. Heißt also: Ferienmodus ist vorbei und es gibt wieder ein pünktliches Frühstück, ein warmes Mittagessen und am Abend klassisches Abendbrot. ;-)
Den Anfang machten heute diese Ofenkartoffeln vom Blech, die ich mit Chili getoppt und mit Käse überbacken habe. Das war sehr lecker und gibt es ganz bald wieder!!
Hier kommt das Rezept für euch:
Im Supermarkt gibt es im Moment Spitzkohl - ein Gemüse, das hier glücklicherweise problemlos gegessen wird, weshalb ich neulich erstmal einen kleinen Spitzkohl in den Einkaufswagen gepackt habe. Da Spitzkohl ja nicht so schnell verderblich ist, lag er eine ganze Weile im Kühlschrank, bis ich wusste, was ich damit machen wollte. Erst hatte ich an ein All in One Gericht gedacht. Dagegen stand dann der Hintergedanke, dass ich lieber den gesamten Spitzkohl in eins verarbeite - und dann passt einfach nichts anderes mehr in den Mixtopf, weshalb ein All in One Gericht dann hinfällig war.
Außerdem ist bei euch ja manchmal auch der Wunsch nach größeren Mengen vorhanden - weshalb ich mich also für ein Rezept mit Thermomix, Topf und Pfanne entschieden habe. Ein solches Rezept hat außerdem den Vorteil, dass ihr variabler seid in den Zutaten. Ihr könnt frische Spätzle (selbst gemacht oder aus dem Kühlregal) verwenden - oder auch einfach klassische Nudeln. Ich selbst hatte getrocknete Spätzle aus Hartweizengrieß.
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich bin sehr gespannt, was die Politik in Sachen Schulstart und Lockerungen am Mittwoch meint. Aktuell könnten es ja die Grundschulen sein, die wieder starten - hingegen es bis vor Ostern ja noch hieß, es wären möglicherweise erstmal die Abi-Klassen. Bis dahin bereiten wir uns hier mal auf Homeschooling vor - Zimmer aufräumen, Schreibtische aufräumen - und ich muss mir mal einen Überblick verschaffen, was auf der neuen Aufgaben-Liste des Jüngsten so drauf steht und was der Ältere an Aufgaben von mir bekommt, denn offiziell hat er vom Klassenlehrer (noch) keine To-Do-Liste bekommen. Bis dato hatten wir ja Osterferien.
Für die Kinder beginnt also wieder ein neuer Alltag - für mich allerdings auch - mit 100% Kurzarbeit. Aber ich habe mir vorgenommen, mir diesbezüglich keine Sorgen zu machen. Ich kann es eh nicht ändern, also nutze ich die Zeit lieber sinnvoll und mit guter Laune. ;-)
Heute habe ich ein Rezept für euch, dass vor ein paar Tagen als "was hab ich da und was koche ich jetzt mal eben schnell im Thermomix"-Essen entstanden ist und nicht als neues Blog-Rezept geplant war, weshalb ich mir die Zutaten-Mengen und Zeiten nicht aufgeschrieben hatte. Nun verlangte die Familie heute nach genau diesem Gericht nochmal und daher habe ich es jetzt auch für euch alles notiert fotografiert und hochgeladen:
Für euer Osterfrühstück, das ja sicherlich anders ausfällt als ursprünglich mal geplant, möchte ich euch etwas richtig Leckeres vorschlagen: diesen Rührei-Brötchen-Ring. Ich habe es heute ausprobiert und es ist einfach der Knaller. Ich hätte zwei davon machen können und meine Familie hätte alles leer gegessen ohne Probleme. Sie haben es mir aus den Händen gerissen. Daher von mir: unbedingte Nachmach-Empfehlung!! :-) - wenn nicht an Ostern, dann probiert es an einem anderen Tag unbedingt mal aus.
Das Schöne an diesem Rezept: ihr braucht keine außergewöhnlichen Zutaten - und macht aus regulären Zutaten etwas mit besonderem Pfiff. Ihr könnt es auch in einer veganen Version machen - das vegane Rührei habe ich euch verlinkt.
Als Grundidee habe ich den Teig und die Art wie bei meinem Cheeseburger-Ring genommen, wenn ihr den kennt, wisst ihr ungefähr, was auf euch zukommt - nur eben die Frühstücks-Version mit Ei, Käse und (Veggie-)Salami.
Hier kommt das Rezept:
Ich habe gestern ein wenig experimentiert und versucht mit 500 g Fettucine ein All in One Gericht zu zaubern. Das muss doch gehen, dachte ich - es konnte doch nicht sein, dass man dann immer offene Packungen hat und die Gerichte dann nur knapp reichen.
Da bei 500 g Nudeln nicht viel Platz für weitere Zutaten bleibt, habe ich gedacht, mache ich eine richtig schön cremige Bärlauch-Soße - somit habt ihr auch eine weitere Rezeptidee, wie ihr meine geliebte Bärlauchpaste verwenden könnt.
Ich habe dieses Rezept nicht im TM31 probiert - es sollte eigentlich alles reinpassen, aber es kann sein, dass es etwas früher bzw. stärker hochkocht - daher bitte am Gerät stehen bleiben und Hinweise im Rezept beachten.
Die Nudelwahl ist hierbei auch entscheidend. Tipps habe ich euch unten ins Rezept geschrieben.
Dass man aus ganz einfachen Zutaten etwas sehr leckeres zubereiten kann, zeigt dieser Kartoffel-Lauch-Eintopf. Alles zusammen klingt in der Theorie vielleicht erstmal unspannend, aber Lauch und Kartoffeln passen perfekt zusammen und in Kombi mit den leicht rauchigen Würstchen ist es hier ein totaler Renner und jeder verlangt nach Nachschlag!
Ein weiterer Vorteil: es ist ruck zuck gemacht und dank "All in One" hat man so gut wie keine Arbeit.
Hier kommt das Rezept für euch:
Aus Zutaten aus dem Vorrat ist hier neulich dieses Risotto entstanden. Ich liebe Risotto ja, weil man einfach alles in den Mixtopf gibt und es 20-25 Minuten später fertig ist. Diesmal habe ich beim Kochen an Indien gedacht und mit ein bißchen Curry und Kreuzkümmel eine leichte indische Note ins Risotto gebracht.
Hier kommt das Rezept für euch:
Hier habe ich heute wieder ein Mittagessen mit einfachen Zutaten für euch. Ich selbst verwende gerne TK-Blumenkohl, weil ich einen kompletten Blumenkohl nie ganz verbrauche. TK-Blumenkohl lässt sich einfacher portionieren und es wird nichts schlecht.
Ich habe hier den Hack-Ersatz aus Kidneybohnen genommen - da ich Kidneybohnen und Haferflocken immer in meinem Vorrat habe. Sahne habe ich derzeit als H-Sahne zu Hause. Eigentlich habe ich lieber frische Bio-Sahne, aber aufgrund der derzeitigen Corona-Situation muss es derzeit H-Sahne tun.
Ich hoffe, es geht euch allen gut und ihr kommt mit der neuen Situation zu Hause gut zurecht!
Wie ergeht es euch zu Hause? Ich hoffe, niemandem fällt bisher die Decke auf den Kopf und die Kinder sind gut gelaunt und streiten sich nicht zu oft? Hier hat es schon einen kurzen großen Knall zwischen den Kindern gegeben - es gab Streit um die Lautstärke von Musik. Der größere hat noch keine Aufgaben aus der Schule bekommen und hatte Lust auf laute Musik, während der andere schon am Schreibtisch im anderen Zimmer saß und per Rufen (oder soll ich sagen Schreien?) erklärte, dass er sich so nicht konzentrieren könne. Ich hatte den Hilferuf 3 x gehört, der Große natürlich nicht. War ja auch Party in seinem Zimmer. Und dann kam es zum Tumult und die Mutti musste einschreiten. :D Glücklicherweise haben beide verstanden, dass wir die nächsten Wochen gut miteinander auskommen müssen und gegenseitiger Respekt ganz weit oben steht. Seit dem läuft es erstmal. Ich hoffe, der Zustand hält an! Als Nachmittagsaktion sind wir alle zusammen in den Wald, raus an die frische und schöne Frühlingsluft - ich mag diesen entschleunigten Zustand tatsächlich gerade sehr.
Genug gequatscht, hier kommt ein leckeres Rezept für ein Mittagessen für euch:
Für einige stellt sich die nächsten Wochen die Frage, was man denn alles leckeres essen kann, wenn man nicht so viele Zutaten dafür hat. Für diesen Fall werde ich meine Rezepte jetzt immer etwas der aktuellen Situation anpassen. Als Food-Blogger habe ich eh ein gewisses Standard-Sortiment in meiner Speisekammer und daraus werde ich jetzt versuchen, möglichst abwechslungsreiche Rezepte zu machen - denn auch ich will, wenn es sich vermeiden lässt, auf einkaufen verzichten. Einkaufen wäre für mich/uns derzeit der einzige Grund, das Haus zu verlassen.
Um der Langeweile vorzubeugen werde ich meine Jungs ein bißchen ins Kochen und Mixen mit einbeziehen. Heute war erstmal der klassische Kinderwunsch nach Nudeln mit Tomatensoße. Damit das Gericht nicht ganz so "langweilig" daher kommt (zumal es Nudeln mit Tomatensoße sicherlich die nächsten Wochen öfter gibt), habe ich die Nudeln schön mit Käse überbacken - das hat besonders den Papa gefreut. Da kann gar nicht genug Käse für ihn drauf sein.
Hier kommt das Rezept für euch und eure Familie:
Statt Pizza gab es heute mal ein Handbrot, wie man es vom Weihnachtsmarkt kennt. Nachdem mich schon so viele gefragt haben, ob ich dafür nicht auch ein Rezept hätte, habe ich es jetzt endlich mal ausprobiert.
Ich habe es mit einem Anteil Roggenmehl gemacht, um es ein bißchen rustikaler zu haben. Wer das nicht da hat und es im Moment nicht bekommt oder nicht einkaufen gehen kann, der kann auch einfach komplett Type 405 verwenden.
Auch die Füllung kann abgewandelt werden - klassisch ist ein Handbrot mit Kochschinken. Ich finde aber Veggie-Salami geschmacklich intensiver für dieses Handbrot als den Veggie-Schinkenspicker, weshalb ich mich dafür entschieden habe. Das ist aber nicht in Stein gemeißelt, sondern einfach nur meine persönliche Empfehlung. ;-)
Lasst es euch schmecken!!
Draußen wird es langsam Frühling! Endlich ist die Sonne da und wärmt einen schon ein bißchen. Wahrscheinlich würde man sich darüber etwas mehr freuen, wenn nicht dieser Coronavirus wäre. Jeder Tag ist anders - jetzt sollen in Niedersachsen die Schulen ab Montag schließen. Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich eh aus dem Homeoffice arbeite - ich hoffe für euch lässt sich die Kinderbetreuung gut regeln, sollte eure Schule auch betroffen sein und ihr habt auch die Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten.
Zu dieser Suppe hat mich neulich ein Bild auf Pinterest so angelacht, dass ich sie unbedingt ausprobieren musste - Taco-Suppe. Was muss man sich darunter vorstellen? Es ist eine mexikanische Suppe, die an gefüllte Tacos erinnern soll. Da Tacos ja jetzt nicht zur Alltagsküche in Deutschland gehören, kann man es eigentlich am besten beschreiben mit einer Mischung aus Chili con Carne und dem Klassiker Pizzasuppe. In diesem Fall noch mit Avocado gepimpt und natürlich mit Taco-Chips bestreut, sonst wäre es keine Taco-Suppe. Und da ja Chili und Pizzasuppe beides wunderbare Partysuppen/-eintöpfe sind, reiht sich diese Taco-Soup jetzt dort mit ein - und schmeckt aber auch ohne Party zum Mittagessen ganz fantastisch! :D
Hier kommt das Rezept für euch:
In meinem Speiseschrank habe ich neulich beim Aufräumen noch eine angebrochene Packung Hartweizen-Spätzle gefunden. Und statt ein Spätzle-Topf-Rezept vom Blog zu machen, habe ich mir heute eine neue Version überlegt, diesmal mit (Veggie-)Bratwürstchen, Möhren und Tomaten. Man kann nie genügend Spätzle-Topf-Rezepte haben! ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich wünschte in unserem Wald würde Bärlauch so schön wachsen wie bei Freunden in Hessen. Ich wäre im Paradies! Aber leider ist dem nicht so - kein Bärlauch weit und breit - und ich muss auf Bärlauch aus dem Supermarkt ausweichen oder gaaaanz dringend mal wieder nach Oppershofen fahren!! (Happy Birthday, liebe Marion, an dieser Stelle schon mal!!)
Denn zur Bärlauchzeit gibt es nichts besseres als diesen Bärlauch-Dip, den ich in der Art jetzt schon öfter als Ravioli-Füllung verwendet habe:
Montags ist hier immer ein recht hektischer Tag. Aufwendige Koch-Experimente wage ich an diesem Tag nicht mehr - oft ist mir wegen Zeitmangel und Stress etwas daneben gegangen. Ich koche an diesem Tag oft etwas aus der Kategorie "Lieblingsgerichte". Oder ich probiere etwas, bei dem ich weiß, dass es ziemlich sicher klappt und lecker werden muss, z.B. ein Risotto. Diesmal habe ich mir ein Risotto mit Paprikaschoten überlegt. Angelehnt an die cremige Paprikasoße zu Pasta von vor ein paar Wochen, dachte ich, dass sowas doch als Risotto auch sehr lecker sein müsste.
Gegrillte Paprikaschoten gibt es im Glas zu kaufen, z.B. von der Eigenmarke Rewe in ca. 280 g und beim Edeka habe ich sie als geröstete Paprikaschoten in der Größe 340 g AW entdeckt. Nehmt das, was ihr bekommt. Es macht keinen Sinn, Gläser nicht komplett aufzubrauchen, wenn ihr jetzt nur das große Glas bekommt und dann keine weitere Verwendung dafür hättet.
Hier kommt das Rezept:
Heute am Pizza-Sonntag gab es bei uns Calzone. Eigentlich hatte ich gar nicht vor, dieses Rezept auf den Blog zu bringen, weil es sich ja nicht so mega von normaler Pizza unterscheidet, aber die Kinder meinten, das wäre ja noch besser als klassische Pizza, also muss sie jetzt natürlich auch auf den Blog. :D
Here we go: