Diese Creme nutze ich schon eine ganze Weile und bin sehr happy darüber, weil ich sie ursprünglich mal als Primer für mein Make Up gemacht habe. Sie ist sehr leicht und angenehm und hinterlässt ein weiches Hautgefühl. Zudem habe ich sie schon in meine Haarspitzen als Leave-In-Pflege gegeben und auch als Basis für Selbstbräuner genutzt. Ein wunderbarer Allrounder und sehr einfach in der Herstellung.
Vor einigen Wochen fragte mich eine Leserin, ob ich nicht ein Rezept für eine Gesichtsmaske machen könnte, die man auf Vorrat herstellt. Da die feste Gesichtsreinigung mit grüner Tonerde ein wunderbares Produkt ist, und ich von der Tonerde noch etwas auf Vorrat hatte, habe ich damit mal ein bißchen herumprobiert.
Neulich postete Leserin Sandra G. auf Facebook ein Bild von der Anti-Aging-Creme, die sie anhand meines Rezepts gemixt hat - sie hatte unter einen Teil allerdings noch etwas von ihrem Puder untergemixt, um eine getönte Tagescreme, eine BB Cream, zu bekommen. Die Idee fand ich so gut, dass ich das unbedingt auch ausprobieren musste, denn vor Ewigkeiten habe ich mal versucht ein flüssiges Make Up aus meiner Tagescreme zu machen, bin aber kläglich gescheitert am Zusammenmixen der Farbpigmente. Es war zu gelblich und zu dunkel und all meine Versuche, es weniger gelb zu machen, machte es einfach nur noch dunkler. Ich sah am Ende aus wie ein schlecht geschminkter Schauspieler oder hätte zum Fasching als Squaw gehen können. :D
Auf die Idee, ein fertiges Puder unterzumischen, bin ich nicht gekommen. Aber die liebe Sandra!! Und dafür bin ich ihr sehr dankbar!
Denn nur so habe ich das Thema nochmal aufgegriffen und auch ein bißchen herumprobiert. Ich habe mir jetzt eine tolle getönte Tagescreme gemixt, die ich super finde. Ich habe das tolle und angenehme Gefühl der Tagescreme inkl. der Wirkstoffe auf der Haut und ich habe eine leichte Deckkraft in meinem Hautton, Rötungen sind verschwunden, aber es sieht nicht zugekleistert aus, weil die Haut noch durchschimmert.
Allerdings habe ich meine jetzt mit Flüssig-Make-Up gemischt. Puder habe ich ausprobiert und es hat mich nicht 100% überzeugt - ich muss dazu aber auch sagen, dass ich kein Pudertyp bin. Ich habe schon immer flüssiges Make Up verwendet. Was ich sagen will: wenn ihr sonst auch Puder benutzt, dann kann es mit Puder für euch die perfekte Lösung sein. Das müsst ihr für euch einfach mal ausprobieren.
Und wer die Farbpigmente selber zusammenmischen will, kann das natürlich auch tun - allerdings habe ich hier keine Tipps und Tricks, denn ich habe es nicht hinbekommen.
Hier kommt das Rezept für euch:
Im letzten Jahr kam der Mann mit einer Packung Zahnpasta-Tabletten an. Feste Zahnpasta, die man erst etwas zerkauen musste und die dann auch schön geschäumt hat beim Putzen. Schaum beim Putzen finde ich persönlich ja sehr wichtig. Wenn die das hinkriegen, dann muss man das doch auch irgendwie als DIY hinbekommen, meinte er.
Und so habe ich mit meinem regulären Zahnpasta-Rezept ein wenig herumprobiert und versucht es zu trocknen im Dörrautomat. Naja, was soll ich sagen, das hat natürlich NICHT geklappt. :D
Anfang des Jahres ist mir dann die Verpackung wieder in die Hand gefallen und ich habe mal die genauen Zutaten studiert und siehe da, es ist ein Tensid, das für Naturkosmetik zugelassen ist, was für den Schaum sorgt. Das machte mir meine Ideenfindung dann etwas leichter, denn meine Recherche ergab, dass ich das Tensid tatsächlich auch zu Hause in meinem "Rohstoff-Schränkchen" hatte.
Die Schaumidee hatte ich jetzt also, jetzt musste mein reguläres Zahnpasta-Rezept nur noch auf "fest" umgewandelt werden. Die Festigkeit habe ich in der Express-Haarwaschseife mit Sheabutter hinbekommen - mit Sheabutter wollte ich mir jetzt nicht unbedingt die Zähne putzen. :D ABER Kokosöl ist ja ein beliebtes Zahnputzmittel. Wer aufmerksam mein reguläres Zahnpasta-Rezept gelesen hat, wird wissen, ich kann mit klassischem Kokosöl wegen des Geschmacks nicht die Zähne putzen. Glücklicherweise hatte ich aber wegen eines anderen Rezepts zufällig ein desodoriertes Kokosöl (also ohne den typischen Kokosölgeschmack) im Haus, und habe dann einfach mal losgelegt!
Ich freue mich sehr sehr sehr, dass ich es hinbekommen habe!! Daher heute hier für euch: selbst gemachte Zahnpasta-Tabletten, um in Zeiten von low waste Plastikmüll einsparen zu können!
Ende letzten Jahres schickte mir Leserin Nathalie M. eine Probe des neuen Peelingprodukts "Glow Peeling" von Loreal zu mit der Frage, ob ich dazu eine Idee hätte, wie man es selber machen könnte. Ich habe daraufhin erstmal geschaut, was genau die Inhaltsstoffe sind - meistens habe ich anhand der Liste auf der Rückseite der Verpackung dann schon eine Idee, wie man es selber umsetzen kann - ohne die vielen teilweise fragwürdigen Zusätze, die so ein Industrieprodukt enthält. Meistens ist das auch einfacher, als man denkt. ;-)
Hier kommt jetzt also meine Version des Glow Sugar Scrubs Peeling:
Was ich neben der Haarseife auch immer sehr gerne verschenke sind selbst gemachte Lippenpflegeprodukte. Die kann man immer brauchen und meine Mädels freuen sich darüber immer. Jetzt zu Weihnachten habe ich ein neues Rezept auf dem Blog für euch - Lippenpflegebutter mit Kakao und Orangenöl - passt super in die vorweihnachtliche Zeit und macht schön weiche Lippen, die ja gerade in dieser Zeit mit der Heizungsluft gerne spröde werden.
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich habe hier heute etwas ganz großartiges Neues für euch: eine Gesichtsreinigungs-Bar - also eine Art Gesichtsreinigungs-Seife. Die kann man ziemlich einfach herstellen und kommt ohne zusätzliche Umverpackung aus. Von den Zutaten her ist der Hauptanteil grüne Tonerde, gemischt mit einem rückfettenden, milden Tensid, damit es auch leicht schäumt sowie Sheabutter, die das Ganze gut zusammenhält.
Abends angewendet hat man dann die beste Grundlage, um mein Anti-Aging-Serum auf die frisch gereinigte Haut aufzutragen. Ein Traum! Ich bin total happy und daher kommt es nun hier auch für euch :-)
Vor ein paar Wochen war meine Freundin Jo aus England hier. Ich hatte noch ein paar Haarsachen zu mixen und sie schaute mir zu und wir kamen so ins Quatschen über Anti-Aging-Pflege und ihre aktuellste Errungenschaft - ein fantastisches Anti-Falten Serum, das man abends vorsichtig auf das frisch gewaschene Gesicht auftupfte und am morgen direkt ganz weiche, zarte Haut hatte.
Am Wochenende bin ich beim Einkaufen an Nutella Aktions-Ware vorbeigeschoben. Ein ganzer Korb voller Mini-Nutella-Gläser. Obwohl ich Nutella grundsätzlich gekonnt ignoriere, hat mich der Anblick dann doch in seinen Bann gezogen. Mein erster Gedanke: Claudia Müller! Mein zweiter Gedanke: perfekte Verpackungsgröße für DIY-Cremes. Mein dritter Gedanke: Nutella Lip Gloss für Claudia Müller! Somit wanderten 5 kleine Gläser in meinen Einkaufswagen und zu Hause habe ich dann direkt ausprobiert, ob man mit Nutella wirklich Lip Gloss machen kann. Man kann! Was einen erwartet? Lip Gloss, der dezent nach Nutella schmeckt.
Ich weiß, das ist ein bißchen Gaga - und daher auch einfach nur für Leute, die Spaß an diesem Rezept habe - alle anderen, bitte einfach weiterklicken, es gibt auch noch andere "seriöse" Lippenpflege auf meinem Blog. ;-)
Ein Gläschen ging heute zur Post Richtung Süddeutschland, bin gespannt, was die liebe Claudia dazu sagt, der ich hiermit folgendes Rezept widme:
Vor ca. 3 Wochen habe ich mir diesen Eye-Primer gemixt, weil mein Lidstrich immer verwischt. Ich nutze gerade einen Gel-Eyeliner, der sich nach kurzer Zeit immer schnell verteilt hat und nicht mehr so akkurat gezogen aussah, wie ich das gerne wollte. Ich hatte früher schon immer einen Primer von Mac benutzt, der das Augenmake Up da ließ, wo es hingehörte - aber kaufen wollte ich jetzt eigentlich nichts neues, weil ich mir dachte, dass man das bestimmt auch sehr gut selber machen kann. Kann man - und funktioniert übrigens genauso gut wie das teure Zeugs von Mac! ;-)
Endlich hatte ich auch eine Verwendung für den Schwung an Foundation Fehlkäufen gefunden, die ich nur noch im äußersten Notfall benutzen würde, weil sie mir einfach von der Textur bzw. Farbe doch nicht gefielen. Die habe ich dafür jetzt verwendet und freue mich sehr, dass es so gut geklappt hat und meine Fehlkäufe jetzt doch gar nicht so schlimm waren. ;-)
Ich habe einige Anfragen von euch bekommen, ob ich nicht auch ein Gesichtswasser selber machen könnte. Nun bin ich endlich dazu gekommen und habe mich mit dem Thema mal beschäftigt und für euch ein Gesichtswasser kreiert!
Herausgekommen ist ein sehr angenehmes Gesichtswasser, das mit meinen Standard-Zutaten auskommt. Wer also schon einiges von meinen Rezepten ausprobiert hat, der kann möglicherweise direkt loslegen!
Ich habe mal wieder etwas neues für euch kreiert! Und zwar diesen Glow Stick, mit dem man schimmernde Highlights im Gesicht setzen kann, für einen sonnengeküssten Effekt. Die Herstellung ist sehr einfach - und wer sich nicht für eine Farbe entscheiden kann, macht einfach alle drei. ;-)
Ich weiß inzwischen, wie sehr ihr Solero liebt! Mein Solero-Schnaps an Silvester hat euch begeistert und das Solero-Torten-Rezept konntet ihr ebenfalls kaum abwarten. Nun habe ich das Solero-Thema auch in eines meiner Pflegeprodukte gesteckt und für euch einen Solero Lippenbalsam kreiert. Ich hoffe, er gefällt euch!
Er pflegt die Lippen und duftet wunderbar nach Maracuja - und schmeckt auch so!
Es ist tatsächlich bestimmt schon wieder über ein halbes Jahr her, dass man mich gefragt hat, ob man mein anderes Lip-Gloss-Rezept auch für Tuben oder diese Hülsen mit Applikator-Stift verwenden kann. Da dies nicht geht habe ich immer überlegt, wie man das tierische Lanolin, das man für eben solche Lip-Gloss-Rezepte braucht, ersetzen kann. Bin aber nie wirklich weiter gekommen. Nun bin ich bei einer anderen Recherche auf pflanzliches Lanolin gestoßen, habe es direkt bestellt und endlich mal klassisches Lipgloss gemacht!
Hier kommt das Rezept dafür:
Vor 3 Wochen erreichte mich eine Nachricht von Stephanie S. über Facebook, ob ich nicht eine New York Cheesecake Lippenpflege machen könnte. Die Idee einen Lip Balm mit besonderem Geschmack zu machen fand ich sehr reizvoll.
Meinen ersten Versuch startete ich mit Himbeer- und Heidelbeerpulver, das ich eh noch hatte. Die Farbe war super, aber geschmacklich war da so gar nichts zu merken.
Ich habe ein Duftöl mit Erdbeer-Sahne-Geschmack, das sehr lecker riecht. Das es aber nicht lebensmittelecht ist, ist es nix für die Lippen.
Ich habe mich dann also auf die Suche nach Käsekuchen-Aroma für Lebensmittel gemacht und bin fündig geworden (Link: siehe Zutat im Rezept) Ich habe es sofort ausprobiert und musste dann drei Versuche starten, bis es auch wirklich von der Intensität so war, dass man es im Lippenbalsam riecht und schmeckt.
Ich - als Käsekuchen-Fan - fand es super. Aber das musste ja nichts heißen. Also habe ich es gestern direkt meiner Freundin und ihrer Tochter zum Probieren geben. Begeisterung!
Und hier nun das Rezept für Stephanie und alle anderen, die Käsekuchen lieben:
Ich habe eine neue Creme gerührt, die speziell für die Nacht ist. Calendula regeneriert die Haut und Lavendel wirkt beruhigend. Genau das richtige nach einem anstrengenden Tag. ;-)
Ich habe wieder meinen geliebten Emulgator "Lamecreme" verwendet, da ich dieses angenehme Gefühl auf der Haut einfach sehr mag. Er lässt sich übrigens nicht gegen einen anderen Emulgator tauschen.
Neulich stand ich an meiner Senseo Kaffeemaschine und der benutze Kaffeepad wanderte in den Biomüll. Eigentlich müsste man den doch jetzt nochmal für irgendwas wiederverwenden können, dachte ich mir.
So entstand die Idee eine Kaffee-Gesichtsmaske zu mixen.
Viele Masken werden mit Honig angemischt - das ich Honig aber nicht im Haus habe, habe ich recherchiert, ob man nicht auch Ahornsirup dafür verwenden kann.
Und siehe da, Ahornsirup ist in Kosmetik sehr beliebt - und zwar dort, wo der Sirup herkommt: in Canada! Hier pflegen viele Frauen ihre spröden Lippen und trockene Haut mit dem Saft der Ahornbäume.
Also habe ich 1 Kaffeepad mit 1 EL Ahornsirup gemischt und mir anschließend aufs Gesicht aufgetragen. Man sieht währenddessen ganz schön fies aus - macht es also lieber heimlich, falls ihr einen neuen Freund habt, ihr wollt ihn ja nicht verjagen! ;-) Aber der Effekt hinterher ist der Ober-Knaller! Die Haut ist ganz weich, ganz frisch und ich bilde mir auch ein, dass die Fältchen ein bißchen weniger geworden sind. So viele habe ich zum Glück noch nicht, aber meine Haut fühlte sich wunderbar glatt und geschmeidig an. Also: unbedingt mal ausprobieren!! :-)
Für eine Handcreme wollte ich mal eine Basis ohne Wachs ausprobiert. Herausgekommen ist eine Creme, von der ich hin und weg bin! Sie gibt ein sehr angenehmes, weiches Hautgefühl, das sehr lange bleibt.
Ich bin ja nicht so der Typ für Tagescreme - aber mit dieser hier creme ich mein Gesicht total gerne ein. Sie ist sehr ergiebig. Sie fettet nicht stark nach, sondern wandelt sich innerhalb kurzer Zeit in dieses angenehme Hautgefühl. Aber auch alleine als Handcreme ist sie sehr angenehm und wirklich zu empfehlen.
Alle Zutaten findet ihr übrigens unter dem Menüpunkt "wo kaufe ich was".
Vergesst mein altes Labello-Rezept mit Carnaubawachs. Carnaubawachs ist zu schwer zu händeln. Nimmt man ein bißchen zu viel, ist das Endergebnis direkt viel zu hart. Deswegen habe ich das alte Rezept jetzt auch gelöscht und habe hier ein neues, viel besseres für euch.
Ich nehme jetzt Japanwachs! Das ist für Kosmetikprodukte echt super. Übrigens: Wenn man ein Rezept hat, wo Bienenwachs drin ist, kann man es mit Japanwachs 1:1 tauschen.
Mein neues Lippenpflege-Rezept begeistert mich sehr, da es sich wirklich anfühlt wie Labello. Es ist leicht aufzutragen und es bleibt auch lange auf den Lippen und "lutscht" sich nicht ab.
Es gibt verschiedene Gründe, Zahnpasta selber zu machen. Über Fluorid gehen die Meinungen auseinander und ich möchte hier auch gar keine Diskussion darüber starten - das darf jeder so halten wie er möchte.
(Update Feb 2017:) Was mich aktuell nochmal bestätigt hat, Zahnpasta weiterhin selber zu machen, ist die Veröffentlichung einer Studie, die beweist, dass Titandioxid krebserregend ist. Und Titandioxid ist überall drin. Auch in Zahnpasta. Ob diese Studie durchgeht und Titandioxid als krebserregend einzustufen ist, wage ich zu bezweifeln, denn es ist auch der Weißmacher in sämtlichen Farben und Lacken - und da wird es mit Sicherheit eine große Lobby geben, die ihr Kapital schwinden sieht, sollte diese Studie durchgehen. Aber zurück zum Thema Zahnpasta.
Diese 3 verschiedenen Versionen habe ich ausprobiert:
Diese fantastischen Lip Gloss Tigel hatte ich mal auf Facebook gesehen, direkt bestellt und direkt wieder vergessen. Nach gefühlten Wochen sind sie gestern angekommen und meine Freude war so groß, dass ich mich direkt an Lip Gloss gemacht habe.
Ich habe sehr empfindliche Augen. Egal wie billig oder teuer eine Augencreme ist, ich bekomme geschwollene Augen, weshalb ich so etwas nicht benutze. Alles, was mit Glitzerpartikeln versehen ist, kann ich nicht verwenden, es sei denn, ich möchte am nächsten Morgen aussehen wie ein Zombie. Nun habe ich Make-Up-Entferner selber gemacht und bin begeistert. Keine Probleme mit meiner Haut, meinen Augen und meine wasserfeste Wimperntusche und schwarzer Lidstrich lassen sich auch ganz leicht entfernen.
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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