Die Tage habe ich mal wieder etwas Neues in Sachen Bratling bzw. Bällchen ausprobiert. Ich brauche ja immer mal leckere vegetarische Burgerpatties, Bratlinge oder kleine Snacks für die Lunchbox der Kinder. Da der Kleine total auf Brokkoli abfährt (leider nur in dieser Form), habe ich hier jetzt mal eine Brokkoli-Version mit Couscous probiert.
Um Hackbällchen in einer Veggie-Version zu machen, habe ich meist immer Kidneybohnen verwendet. Hier habe ich jetzt mal Linsen probiert und ein bisschen Abwechslung zu haben. Ich habe zudem auch ein paar Champignons untergeschummelt - die Familie hat es nicht gemerkt. Die Champignons unterstützen aber den Geschmack der anderen Zutaten und geben Farbe und Konsistenz.
Die letzten zwei Tage war auch ich mal planlos, was ich denn kochen soll. Mein Hirn war einfach nicht in der Lage an irgendein neues Rezept zu denken. Es war mir einfach ein wenig zu heiß. Parallel dazu war der Kühlschrank natürlich auch schon wieder sehr leer, sodass nicht viel Auswahl war, um auf ein sommerliches Rezept hier aus dieser Sammlung zurückzugreifen. Um mein Hirn irgendwie wieder auf die Rezeptbahn zu lenken, hab ich mir eine alte Sommerzeitschrift rausgesucht und siehe da - tatsächlich hab ich Inspiration gefunden!
Ich wollte eine neue Falafel-Version machen - und zwar wollte ich richtig schön gelbe Falafel für eine farbenfrohe Falafel-Bowl. Also habe ich hier einfach Kürbispüree untergemischt! Den Kürbis schmeckt man jetzt nicht so deutlich heraus, aber das Püree macht die Falafel schön locker und gibt eben eine wunderbare Farbe. Das ist eine großartige Resteverwertung für Kürbis - oder eben etwas für das Auge, wenn die Falafel nicht direkt in einem Wrap verschwinden, sondern in einem Salat angerichtet werden oder für ein Buffet als Fingerfood gereicht werden sollen oder ähnliches.
Bei diesem herrlichen Wetter letzte Woche gab es bei uns leckere Kartoffel-Möhren-Zucchini-Puffer mit ganz viel Tzatziki und Salat aus dem Garten. Wer die Kartoffeln, Möhren und Zucchini gerne im WunderSlicer reiben möchte, der kann das machen - ich habe es so im Thermomix ausprobiert, um zu sehen, ob alles gut zusammenhält, auch wenn es gröber ist.
Die Frau meines Schwiegervaters kommt aus Ecuador und hat uns während unserer Zeit in Miami immer diese leckeren Arepas gemacht. Sie werden mit einem speziellen Maismehl gemacht, das ich bisher nur online gesehen habe. Auch probiere ich hier gerade noch diverse Varianten aus und werden dann bei der nächsten Gelegenheit ein schöneres Bild hochladen von allen gelungenen Varianten. Da ich Angst habe, dass ich meinen Zettel mit dem Basis-Rezept verliere, lade ich es jetzt hier schonmal hoch. :D
Die Kinder haben ja jeweils 2 Tage lange Schule - da brauchen sie Abwechslung in ihrer Brotdose. Der Jüngste steht total auf das braune Veggie-Hack von Rügenwalder. Damit habe ich jetzt Hackbällchen gemacht, in die ich noch Blumenkohl geschummelt habe.
Ich liebe die Chili Cheese Nuggets von Mc Donalds. Da wir da aber nur auf längeren Autofahrten bei der "goldenen Möwe" anhalten, musste ich sie mir jetzt einfach mal selber machen. Wen das Panieren der einzelnen Bällchen bisher abgehalten hat - das ist gar nicht so aufwendig, wenn man 4-6 Stück gleichzeitig paniert.
In den Sommerferien habe ich dieses Rezept ausprobiert, das mir bei Instagram vorgeschlagen wurde: Kleine leckere herzhafte Bällchen, die mit Haferflocken gemacht werden. Yummy! Da ich ungern offene Verpackungen habe, habe ich das Rezept entsprechend angepasst, dass der gesamte Quark verbraucht wird.
Alle Rezeptbilder aus meinen Büchern sind jetzt auch online zu finden, damit ihr sie in der App in euren Favoriten speichern könnt und sie so nicht in Vergessenheit geraten.
Wir haben das Wetter gestern einfach nur genossen. Herrlich. Ein Sonntag voller Sonnenschein - keine Termine, einfach nur rumtüddeln und entspannen. I love it! Als kleinen Mittagssnack habe ich für die Familie dann diese leckeren Käse-Mais-Taler gemacht. Sicherlich nicht das letzte Mal! :-)
Reis-Bällchen sind hier hoch im Kurs, genauso wie Tomatenreis. Nun dachte ich mir, daraus eine Kombi wäre doch bestimmt auch richtig gut! Also einfach beide Rezepte herausgeholt und erst den Tomatenreis gekocht, abkühlen lassen und anschließend die Reis-Bällchen daraus geformt und gebraten.
Einen schönen Sonntagabend wünsche ich euch! Ich hatte am Wochenende Besuch, daher ein wenig verspätet ein neues Rezept für euch. Diesmal ein leckeres Veggie-Nuggets-Rezept für euch mit Möhren! Die Nuggets schmecken warm und kalt - mit Dip oder auch als "Frikadellen"-Beilage in einem Hauptgericht.
Hackbällchen erfreuen sich bei uns großer Beliebtheit, seitdem ich den Veggie-Hackersatz dafür entdeckt habe. Hier habe ich mal eine Spinat-Ricotta-Bällchen Version gemacht, dazu eine leckere Soße und serviert mit Reis.
Neulich wurde ich gefragt, ob man die Reisbällchen auch mit dem falschen Reis aus Blumenkohl machen könnte. Die Frage fand ich ganz spannend, zumal ich eh einen Bratling mit Blumenkohl ausprobieren wollte - warum dann nicht das Reisbällchen-Rezept?
Selbst gemachte Veggie-Hackbällchen aus Kidneybohnen und Haferflocken habe ich ja schon in 2 Varianten auf dem Blog - beide haben allerdings eine gewisse Zubereitungszeit, weshalb sie nicht für spontane ruck-zuck-Rezepte geeignet sind. Daher habe ich jetzt einfach mal eine Version gemacht, bei der man fertiges Veggie-Hack verwendet und so innerhalb von wenigen Minuten Hackbällchen hat, die auch vegan sind...
Zum Snacken, als Beilage zu Kartoffeln oder als besonderes Extra zu einem grünen Salat passen diese leckeren Zucchini-Bites. Sie schmecken warm und kalt und können auf Vorrat auch ein paar Tage im Kühlschrank verweilen.
Neulich sah ich auf Instagram ein kurzes Video wo jemand vegane Chicken Nuggets aus Kichererbsen machte. Die Art und Weise war wie meine Veggie-Frikadellen - nur statt mit Kidneybohnen mit Kichererbsen und einer Panade aus Cornflakes. Das musste ich direkt mal ausprobieren, denn meine Veggie-Frikadellen aus denen dann ja irgendwann mein Veggie-Hack wurde, sind ja aus meiner Küche nicht wegzudenken. Ich habe sie noch ein bißchen abgewandelt, weil sie mir zu weich waren. Ich finde jetzt nicht, dass sie jetzt unbedingt wie Chicken Nuggets sind - da finde ich meine Linsen-Veggie-Chicken-Version mit Seitan authentischer, weil sie mehr Biss haben. Lässt man aber den "Chicken"-Gedanken weg, vergleicht sie nicht mit etwas anderem und nimm sie für das, was sie sind - kleine leckere Kichererbsen-Nuggets - dann sind die Teile wirklich gut und haben einen Eintrag in meinem Blog verdient!
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute war mal wieder Zeit für "sortiertes" Essen auf dem Teller. :D ...
Zufällig bin ich über dieses Rezept bei Chefkoch gestolpert und dachte erst, das wäre das Veggie-Frikadellen-Rezept, das ich vor Jahren mal gemacht habe und dann aber nie wiedergefunden hab. Das war es zwar nicht, aber die Familie war so begeistert von den Reis-Bällchen, das ich es jetzt hier für euch auf den Thermomix umgewandelt habe. Ich habe die doppelte Menge vom ursprünglichen Rezept gemacht, weil ich dachte, dann haben wir heute auch noch was davon... haha, was soll ich sagen, es war gestern sofort alles leer. :D
Am Wochenende war ich experimentierfreudig und habe diverse Versionen für Hackbällchen ausprobiert. Meine ursprüngliche Version mit Kidneybohnen und Haferflocken diente dazu als Grundlage, ich wollte sie aber in sofern verbessern, dass sie nicht drohen auseinander zu fallen beim Braten und dass sie an sich etwas fester werden. Aus 3 Versuchen habe ich hier jetzt 2 Versionen für euch: vegetarisch mit Käse und Ei - das ist der Favorit vom Jüngsten, dem Mann und mir - und in der veganen Version - der Favorit vom Älteren, der gerne Fleisch isst und keinen Käse mag:
Diese Eierfrikadellen macht immer unsere Freundin Anna, wenn es etwas zu Feiern gibt und ein Beitrag zum Buffet gebraucht wird. Sie sind der Knaller und man muss sich schon beeilen, um davon noch eine abzukriegen, sobald das Buffet eröffnet ist! Daher von mir unbedingte Ausprobierempfehlung! :-)
UPDATE 25.11.2020: ich habe beide Anleitungen nun als einzelne Rezepte veröffentlicht, da es zu unübersichtlich wurde! (Die Kommentare beziehen sich zum Teil auf das All in One Gericht, daher bitte nicht wundern)
1) Wie man nur die Eierfrikadellen zubereitet findet ihr hier
2) Wie man ein All-in-One Gericht mit Eierfrikadellen, Kartoffeln und passender Senfsoße macht. (das findet ihr ab jetzt hier: hier klicken)
Hier jetzt das Rezept für die Eierfrikadellen:
Meine Kinder lieben Fisch-Stäbchen. Dies war Grund genug hier einmal eine vegane bzw. vegetarische Alternative zu entwickeln, die nach Fisch schmeckt, aber keinen braucht. Optisch sind es jetzt noch keine echten Fisch-Stäbchen, sondern Frikadellen, aber die Kinder haben sie trotzdem sehr gerne gegessen. Hier kommt das Rezept:
Ich liebe Kichererbsen. Man kann so viele leckere Dinge damit anstellen. Man kann daraus Kichererbsen-Sticks machen oder Hummus oder mit Seitan gemischt einen Bratling, der Schnitzelkonsistenz hat. Oder auch ganz klassisch einen einfachen leckeren Bratling, wie diesen hier:
Zu einem ganz klassischen Mittagessen mit Kartoffeln, Bohnen, Möhren und Soße gibt es bei uns fast immer Frikadellen. Optisch sehen sie fast aus wie Hackfrikadellen. Sie sind aber aus Kidneybohnen!
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
Rezepte enthalten teilweise Affiliate-Links zu Amazon oder anderen Partnern.
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