Zitronenwasser. Darum trinke ich es.

Zitronenwasser Thermomix

Seit 2 Monaten trinke ich jeden Tag Zitronenwasser – und es bekommt mir fantastisch. Mein ewiges Problem, zu wenig zu trinken, habe ich das erste Mal in meinem Leben im Griff. Ich trinke jetzt 2,5-3 Liter am Tag – vorher war es manchmal nur Kaffee und abends fiel mir dann erst auf, dass ich ja gar nichts getrunken habe.


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500 g Zitronen

> auspressen, z.B. mit der Saftpresse für den Thermomix (diese *Partnerlink)

 

Den Zitronensaft in ein Marmeladenglas füllen.

 

6 x 500 ml Flaschen (z.B. diese*Partnerlink

> mit kaltem Leitungswasser oder stillem Mineralwasser füllen

 

Ca. 20-30ml Zitronensaft (= 1 Eierbecher)

> in jede Flasche füllen

 

Die Flaschen verschließen, ggf. in den Kühlschrank stellen.

 

Über den Tag verteilt trinken. 

 

Restlichen Zitronensaft in den Kühlschrank stellen und am nächsten Tag verwenden. 

 

Alternativ oder zusätzlich eine Menge für die Familie

in einen Getränkespender (wir haben diesen *Partnerlink) füllen, dann aber am besten gesiebt, damit keine Zitronenreste im Hahn hängen bleiben. 

 

 

Hier ein paar Hintergrundinfos:

 

Ich presse alle 1-2 Tage Zitronen aus. Jeden Morgen stelle ich mir 6 Flaschen à 500 ml Wasser bereit, in die ich ca. 20-30 ml Zitronensaft fülle. Das ist so wenig, dass sich nichts im Mund zusammenzieht, mein Magen kein Problem damit hat und auch mein Zahnarzt gesagt hat, dass er da kein Problem sieht. Zu den Zähnen aber später mehr.

Bis 12 Uhr müssen 3 dieser Flaschen leer sein, um mein Pensum zu schaffen. Stehen Mittags noch 4 Flaschen an ihrem Platz, muss eine auf Ex ausgetrunken werden.

 

Warum trinke ich gerade Zitronenwasser und nicht einfach nur Wasser?

Ich habe eine Studie gelesen, bei der genau dies bezüglich Nierensteinen positiv getestet wurde: Wenn man über den Tag verteilt 2-3 Liter Zitronenwasser trinkt, entstehen diese nicht mehr. Parallel dazu kann man die Übersäuerung im Körper damit herunterregeln und seinen PH-Wert verbessern. Viele Zimperlein und Krankheiten haben Übersäuerung als Erstursache – und tendenziell sind wir in der heutigen Zeit mit industriell verarbeiteten Lebensmitteln eher übersäuert als basisch. Wenn man also damit der Übersäuerung etwas entgegensteuern kann, why not? Gesunde Ernährung und wenig Fast Food und Co sollten natürlich nicht aus den Augen gelassen werden. Nur Zitronenwasser gleicht Fast Food natürlich nicht aus, wenn man sich ausschließlich oder überwiegend davon ernährt.

 

Zitronenwasser beugt nicht nur Nierensteinen vor, sondern auch Gallensteinen und ist zudem ein Vitamin C Booster – also genau das Richtige für das Immunsystem. Eisen kann durch Vitamin C ebenfalls vom Körper besser aufgenommen werden, was ja gerade in meinem Fall als Vegetarier von Vorteil ist. Zitronenwasser wirkt antibakteriell und antiviral - googelt man Zitronenwasser und Norovirus, scheint man mit Zitronenwasser hier auch einen möglichen Schutz vor Magen-Darm-Erkrankungen (Norovirus) zu haben. 

 

Sauer macht lustig: Zitronenwasser macht mir tatsächlich gute Laune! Angeblich soll es gegen Depressionen helfen. Ich habe sonst immer mal mit PMS zu tun und bin gespannt, wie es sich entwickelt, ob es weniger wird oder ganz weg bleibt - die letzten zwei Monate gab es keine PMS-Anzeichen. Ich werde berichten. 

 

Anti-Aging-mäßig soll Zitronenwasser auch wirken: Wer für Kollagenpulver bisher viel Geld ausgegeben hat, ohne einen Effekt zu erzielen, der kann auch hierfür Zitronenwasser probieren. Ebenfalls in der oben genannten Menge über den Tag verteilt. Es unterstützt den Körper bei der Kollagenproduktion und ist meines Erachtens sehr viel natürlicher als sich industriell gefertigte Pulver aus Fisch-Resten anzumixen. Vitamin C ist zudem ein Altersflecken-Hemmer. Bei all den Anti-Aging Geschichten ist es natürlich immer schwer zu sagen, denn man hat ja keinen direkten Vergleich. Man kann hier nur über einen langen Zeitraum schauen – wenn ich also in 5 Jahren wieder aussehe wie 26, wisst ihr bescheid! 😊

 

Wer abnehmen will, kann auch auf Zitronenwasser setzen: Zitronenwasser kurbelt den Stoffwechsel an, die enthaltenen Pektine machen satt und es soll auch den Blutzuckerspiegel niedrig halten. Meinen Blutzucker messe ich nicht – gibt keinen Grund dazu – daher kann ich dies jetzt nicht mit Zahlen bestätigen, was ich aber nach 2 Monaten sagen kann: ich habe tatsächlich sehr viel weniger Hunger und halte ohne Essen inzwischen locker bis Mittags durch – sodass meine 16 Stunden Fastenphasen von Abends bis späten Vormittag oder Mittag gar kein Problem mehr sind. Im Rahmen des Intervallfastens kann man Zitronenwasser auch innerhalb der Fastenphase trinken – es ist so gering, dass der Blutzucker nicht in die Höhe schießt und die anderen Vorteile überwiegen. So meine persönliche Erfahrung. Auch habe ich unbewusst meinen Kaffee-Konsum eingeschränkt. Ich trinke nur noch alle 2-3 Tage einen Kaffee - und das war sonst immer mein morgendliches Überlebenselexier! 

 

Da der eine oder andere mich schon angeschrieben hat: wieviel hast du denn jetzt abgenommen? Ich kann es nicht sagen, denn ich stelle mich nicht auf die Waage. Zahlen interessieren mich nicht – aber einiges scheinbar schon, denn meine Klamottengröße wandert langsam nach unten. Hosen, die mir zu eng waren, sitzen jetzt wieder lockerer und ich shoppe auch wieder in einer Kleidergröße kleiner.

 

Als ich das Zitronenwasser in meinem letzten Intervallfasten-Bericht erwähnt habe, wurde ich in den Kommentaren auf das Zahnproblem hingewiesen. Ich habe tatsächlich mit meinem Zahnarzt darüber gesprochen – er sagte „Die Dosis macht das Gift, bei der geringen Menge sehe ich für dich aber kein Problem.“ Und nein, er hat kein Interesse daran, dass ich Löcher in den Zähnen habe, damit er Geld verdient. Wir sind befreundet und kennen uns gut.

 

Wer empfindliche Zähne hat oder generell große Probleme mit dem Zahnschmelz – für den ist Zitronenwasser wahrscheinlich nichts – oder es sollte mit Strohhalm getrunken werden und danach mit Wasser gespült werden.

 

Ich kopiere euch hier auch nochmal den Hinweis von Leserin Karin mit ein:

„Liebe Amelie, das Zitronenwasser ist prima für den Körper, trotzdem senkt es auf Dauer getrunken stetig den pH-Wert im Mund. In diesem Bereich unter 6,7 sind die Zähne kariesanfällig und durch die natürliche Mundflora (Speichel) nicht mehr geschützt. Es dauert ca. eine Stunde, bis der pH Wert nach dem Genuss von Zitronenwasser wieder im positiven Bereich ist. Es ist also viel besser, lieber mehr auf einmal zu trinken und nicht ständig und ununterbrochen den pH-Wert im Mund zu senken. Der Speichel hat eine reminerslisierende und Säure puffernde Wirkung. Das funktioniert in der Mundflora aber nur, wenn er in ausreichender Menge und im richtigen Wert vorhanden ist. Vielleicht dazwischen einfach mal nur Wasser trinken, das ist neutral oder lieber mehr auf einmal und weniger häufig trinken, wenn es das gesunde Zitronenwasser sein soll.“

 

Als kleiner Gedankenanstoß von mir hierzu noch: Zucker senkt ebenfalls den PH Wert im Mund, trotzdem essen wir Marmelade, Nutella, Süßigkeiten oder Kuchen, trinken zuckerhaltige Getränke wie Saftschorlen, Kaffee mit Zucker oder Tee mit Zucker oder essen Desserts und wahrscheinlich oft einfach unbewusst sehr viel Zucker. Wer also gerne auf Zitronenwasser umschwenken möchte, sollte dann am besten auch bewusst auf Süßigkeiten und Co achten.

 

Zitronenwasser ist für mich ein Langzeit-"Projekt" - sollten sich irgendwann negative Dinge einstellen, werde ich es hier als Update schreiben - genauso die positiven Dinge - mal sehen, ob sich innerhalb eines Jahres meine Blutwerte verbessern. Ich werde berichten. 

 

 

 

 

 

 

 

Generell gilt:

alle Gerichte immer nach persönlichem Geschmack abschmecken mit den angegebenen Gewürzen. 

 

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Zitronenwasser, darum trinke ich es und darum ist es so gesund, Thermomix

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Kommentare: 19
  • #1

    Linda�� (Sonntag, 28 April 2024 11:39)

    Und wieder ein dickes Dankeschön an dich, Amelie! Ein sehr interessanter Artikel mit so vielen wertvollen Informationen. Kommt mir gerade recht. Ich denke ich werde das mal ausprobieren!
    Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass es schädlich für die Zähne sein könnte… Das hast du wirklich umfassend und gut erklärt, so dass da jeder seinen eigenen Weg finden kann!
    Alles Gute � weiterhin auf deinem spannenden Weg – und danke fürs Mitnehmen!

  • #2

    Linda�� (Sonntag, 28 April 2024 11:46)

    Eine Frage hab ich doch noch: Meinst du gekaufter Zitronensaft (aus Zitronensaftkonzentrat, 100 %) ist gleichwertig verwendbar? Durch ein Missverständnis haben wir viel zu viel davon gekauft �

  • #3

    Amelie (Sonntag, 28 April 2024 12:23)

    Ich weiß nicht, ob das Mischungsverhältnis dann nicht ein etwas anderes sein müsste. Ich würde es eher immer frisch machen. Ist echter und eben nicht behandelt und enthält dann wirklich alle guten Stoffe.

  • #4

    Carry (Sonntag, 28 April 2024 13:34)

    Dankeschön für den Artikel! Ich hatte letztens schon bei dir darüber gelesen und bisher zumindest täglich 1 Flasche davon getrunken. Ich fange klein an ;-)

  • #5

    Natalie (Sonntag, 28 April 2024 13:50)

    Hallo Amelie,
    danke für den tollen Anstoß. Ich trinke zur Zeit Wasser mit Zitronensaftkonzentrat gemischt, aber jetzt werde ich das frische Zitronenwasser einführen.
    Lässt sich der Getränkespender gut reinigen? LG Natalie

  • #6

    Amelie (Sonntag, 28 April 2024 14:33)

    Das freut mich! :-)

    Der Getränkespender (wir haben den 5 Liter Spender) lässt sich sehr gut reinigen, weil man wunderbar von oben reinkommt.

    Wichtig ist, das Gummi wegzunehmen, wenn man den Deckel zumacht. Sonst kommt aus dem Hahn nichts raus, weil von oben keine Luft nachziehen kann.

    Zum Reinigen kippe ich den Rest durch die große Öffnung raus, schwenke es dann mit Wasser aus und gehe mit einem Lappen von innen einmal lang, damit auch die kleine Zitronenfitzelchen entfernt sind. Man kommt sehr gut mit dem ganzen Arm rein. Das ganze wieder oben rauskippen. Und dann lasse ich nochmal einen Schwung klares Wasser durch den Hahn laufen, schwenke es nochmal aus und lasse es offen einfach über Nacht auf der Spüle stehen und fülle es am nächsten Tag neu.

    Wenn die Familie am Abend nicht alles ausgetrunken hat, fülle ich mir den Rest in meine Flasche und stelle die Flasche in den Kühlschrank. Dann habe ich direkt morgens nach dem Aufstehen was zu Trinken, ohne, dass ich erst noch etwas anmischen muss.

    Mehr als einen Tag hält Zitronenwasser ungekühlt nicht, ich kippe ungetrunkene Reste dann spätestens morgens weg.

    Ich habe mit Edding einen Strich auf den Getränkespender gemacht bei ca. 3 Litern. Dann weiß ich, bis wohin ich Wasser einfüllen muss, gebe dann ein feinmaschiges Sieb oben drauf und fülle dann 6 Eierbecher Zitronensaft rein und lasse es einfach ein paar Minuten abtropfen.

    Dadurch, dass die Familie den großen Getränkespender hat, geht keiner an meine 6 Flaschen und ich habe den Überblick, wieviel ich getrunken habe. Und die Familie bedient sich auch regelmäßig am Getränkespender, weil er da sehr präsent steht. :-)

    LG Amelie

  • #7

    Peer (Sonntag, 28 April 2024 16:27)

    Vor ein paar Jahren hatte ich mich für Entgiftung interessiert und war in diesem Zusammenhang auf Anthony William (Medical Medium) aufmerksam geworden, der sich sehr für Zitronenwasser stark macht.
    Demnach soll Zitronenwasser keinen negativen Einfluß auf die Zähne haben, ganz im Gegenteil, trage es zur Remineralisierung der Zähne bei. Das kann ich tatsächlich bestätigen, da ich früher stets mit empfindlichen Zähnen und Zahnhälsen zu kämpfen hatte - diese Beschwerden habe ich nicht mehr, zumindest nicht, nachdem ich Zitronenwasser getrunken habe. Und das, obwohl die Konzentration bei mir wesentlich höher ist: Saft 1/2 bis 1 Zitrone (je nach Größe) und mit Wasser auf ca. 400 ml auffüllen; dieses bereite ich morgens zu und trinke es dann sofort aus. Bis Mittag habe ich keinen Hunger.
    Abgenommen habe ich auch, was ich, da ich sonst nichts verändert hatte, ebenfalls auf das Zitronenwasser zurückführe. Ich denke, da es zur Entgiftung und Leberreinigung beiträgt, auf diese Weise ein paar Schlacken losgeworden zu sein. Allerdings war der Gewichtsverlust nicht mein Ziel, sondern eher Nebeneffekt, da ich ohnehin recht schlank bin.
    Wie im Blog dargelegt, nehmen wir über unsere Nahrung auch ununterbrochen einiges zu uns, was nicht zwingend als gesund zu bezeichnen wäre; insofern könnte Zitronenwasser ein Beitrag zur permanenten Entgiftung darstellen - es ist also kein Sprint, sondern eher ein Marathon ;-)

    Ausprobieren!

  • #8

    Amelie (Sonntag, 28 April 2024 16:45)

    Lieben Dank für dein umfangreiches Feedback!! :-)

  • #9

    Manuela (Sonntag, 28 April 2024 18:42)

    Huhu Amelie,
    ich habe mich gerade gefragt, ob es möglich ist, sich ans Intervall Fasten heranzutasten. Also Mini Müsli und dann bis mittags nichts mehr, aber ich glaube, das treibt wohl den Blutzucker zu doll an.
    Wenn ich es richtig verstehe, dann lieber Zitronenwasser und man kann es gut aushalten bis mittags?
    LG

  • #10

    Clara (Sonntag, 28 April 2024 19:18)

    Als gelernte ZFA und Zahnarztenkelin kann ich Peer nur recht geben.
    Zitronenwasser (bzw Zitronensaft an sich) wirkt remineralisierend auf die Zähne - mich wundert es, dass dein befreundeter Zahnarzt dir dies nicht gesagt hat.
    Aber: gefährlich für die Zähne wird der Zitronensaft erst, wenn Zucker mit ins Spiel kommt.
    Durch diesen verändert sich die basische Säure der Zitrone und wird so stark, dass sie den Zahnschmelz förmlich schmilzt, man bekommt Erosionen an den Zähnen (durch den aufgeweichten Schmelz kommt es zu dessen Verschiebung wenn man zubeisst, darum hat man dann au mch das Gefühl die Zähne kleben an ihrer Schnittfläche). Oft wird das mit Abrasionen verwächselt und man wundert sich, warum die Zähne kleiner werden, auch wenn man nicht knirscht.

  • #11

    Amelie (Sonntag, 28 April 2024 20:03)

    Lieben Dank für dein Feedback, Clara! :-)

  • #12

    Amelie (Sonntag, 28 April 2024 20:09)

    @Manuela:
    Du musst eine Fastenphase von 16 Stunden haben, damit der Körper auf die Reserven zurückgreift. Sobald der Blutzuckerspiegel innerhalb der 16 Stunden aber hochgeht, ist es vorbei und der positive Effekt wird
    nicht erzielt. Ja, lieber Zitronenwasser trinken und nichts anderes essen oder trinken außer ggf Wasser.

  • #13

    Nicole (Sonntag, 28 April 2024 21:31)

    Super Idee
    Direkt umgesetzt. Danke

  • #14

    Pipo (Montag, 29 April 2024 06:53)

    Wer 2-3 Liter im Tag trinkt, kriegt bestimmt einen Nierenschaden oder ein Lungenödem. Trinke nur bei Durstgefühl, bin über achtzig und gesund. �

  • #15

    Amelie (Montag, 29 April 2024 07:18)

    Das kann ja zum Glück jeder für sich selbst entscheiden und überlegen, ob 2-3 Liter Flüssigkeitsaufnahme gut für seinen Körper ist oder nicht….

  • #16

    Gabriele (Montag, 29 April 2024 08:51)

    Hallo
    Danke für deine Anregung ich trinke jeden Morgen ein Glas Zitronen Wasser aber deine Idee finde ich super und werde sie auch umsetzen- danke �

  • #17

    Karola (Montag, 29 April 2024 10:22)

    Danke für die Idee, das Wasser etwas aufzupeppen!
    Sehr erfrischend!
    Da könnte man ja eigentlich auch selber drauf kommen ;-)

    Ich hatte neulich so viele Zitronen übrig und habe den ausgepressten Saft in einer Eiswürfelform eingefroren.
    Die lassen sich super ins Wasser portionieren.

  • #18

    Amelie (Montag, 29 April 2024 12:20)

    Auch eine sehr gute Idee!! :-)

  • #19

    Cora (Montag, 29 April 2024 17:40)

    Super liebe Amelie! Danke für deine tollen Tips und Rezepte!